Samhälle & debatt
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Gruppenanreize, relationale Vertrage und die Verifizierbarkeit von Leistungsmassen
Tobias Braun
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitt Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Teamarbeit ist in vielen Unternehmen eine gngige Methode zur Bewltigung von Aufgaben geworden, denn es entstehen einige Vorteile. Die Arbeiter (Agenten) haben in einer Gruppe die Mglichkeit Ideen zu sammeln und zu diskutieren, um ein bestimmtes Projekt zufriedenstellend zu bearbeiten, was ein Vorteil gegenber einem individuellen Arbeiter darstellt. Aus diesem Grund kann unter Umstnden das Risiko von falschen Entscheidungen eines individuellen Arbeiters reduziert werden. Zudem kann eine gut funktionierende Arbeitsgruppe die Effizienz eines Unternehmens steigern und Kosten senken, da die Aufgaben schneller erledigt werden knnen im Vergleich zu einem einzelnen Arbeiter. Das wiederum kann zu einer Steigerung des Outputs fhren. Doch wird der Arbeitgeber (Prinzipal) auch mit einigen Problemen konfrontiert, die unter Teamarbeit entstehen. So lsst sich zwar der von der Gruppe realisierte Output beobachten, doch lsst sich nicht nachvollziehen, welche Anstrengung jeder einzelne Agent im Team aufgebracht hat. Hierbei handelt es sich um moral hazard, beziehungsweise um ein freerider Problem. Um dieses Verhalten zu verhindern, macht sich der Prinzipal Anreizschemas zu nutze, da er eine hohe Anstrengung von allen Agenten einer Gruppe induzieren mchte, um einen hohen Output zu erzielen.
Eine Vielzahl der Literatur, welche sich mit der Anreiztheorie befasst, beschreibt eine statische Arbeitsbeziehung. Das heit, das Team arbeitet nur fr eine Periode zusammen an einem Projekt. Diese Arbeit stellt zwei Modelle vor, welche sich mit mglichen Langzeit Arbeitsbeziehungen zwischen Agenten beschftigen. Zum einen ein Modell von Che und Yoo (2001), zum anderen ein Modell von Kvaly und Olsen (2006). Diese Annahme einer dynamischen Arbeitsbeziehung ist insofern realistischer anzusehen als eine statische, da viele A
Eine Vielzahl der Literatur, welche sich mit der Anreiztheorie befasst, beschreibt eine statische Arbeitsbeziehung. Das heit, das Team arbeitet nur fr eine Periode zusammen an einem Projekt. Diese Arbeit stellt zwei Modelle vor, welche sich mit mglichen Langzeit Arbeitsbeziehungen zwischen Agenten beschftigen. Zum einen ein Modell von Che und Yoo (2001), zum anderen ein Modell von Kvaly und Olsen (2006). Diese Annahme einer dynamischen Arbeitsbeziehung ist insofern realistischer anzusehen als eine statische, da viele A
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656741268
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 32
- Utgivningsdatum: 2014-09-18
- Förlag: Grin Verlag