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Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Europa, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universitt Jena (Volkskunde/Kulturgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: "Das ist Gudelon, das ist mein Traum, der sich realisiert hat, mein absoluter Traum." (Michel Guyot, Grnder der mittelalterlichen Baustelle im Burgund)
Der Bau einer echten Burg im 21. Jahrhundert mit den Mitteln und Techniken des 13. Jahrhunderts: Die utopische Idee eines realittsfernen Trumers? Nein. Gudelon gibt es wirklich. Seit ber 15 Jahren wird mitten in einem Wald des Burgunds nicht nur fleiig an einer mittelalterlichen Burg gebaut, sondern sind auch Besucher dazu eingeladen, sich dieses wagemutige Experiment anzusehen. In jedem Artikel und in jedem Bericht wirbt man in Zusammenhang mit dem Projekt mit experimenteller Archologie und dass die Baustelle fr nahezu jeden die Mglichkeit bietet, ebenfalls in verschiedenen Bereichen mitzuarbeiten. Hier sollen sich Wissenschaft und ffentlichkeit auf gleicher Augenhhe begegnen und den Bau so authentisch wie mglich vorantreiben.
Wer das Projekt kennt, der ist begeistert von diesem unglaublichen Konglomerat an Bauschutt, Handwerkern in mittelalterlicher Kleidung, der Umsetzung alter Techniken, der gut dokumentierten Entwicklung des Burgenbaus, dem hohen Anspruch an Authentizitt und die Aussicht, vielleicht selbst einmal dort - inmitten des historischen Burgunds - mitzuhelfen und sich weiterzubilden. Wer von Gudelon noch nicht gehrt hat, der ist sptestens beim Erzhlen davon fasziniert, dass es jemand gewagt hat, ein solches Mammutprojekt voranzutreiben und seit mehreren Jahren tatschlich eine echte Burg gebaut wird: eine mittelalterliche Baustelle, die jeder besuchen, fast vollstndig betreten und Handwerkern ber die Schulter sehen kann.
Kann man die Mitwirkung an einem Bauprojekt wirklich mit der Sehnsucht nach Vergangenheit vergleichen? Handelt es sich schlichtweg um ein abenteuerliches Projekt, das viele Mittelalterbe
Der Bau einer echten Burg im 21. Jahrhundert mit den Mitteln und Techniken des 13. Jahrhunderts: Die utopische Idee eines realittsfernen Trumers? Nein. Gudelon gibt es wirklich. Seit ber 15 Jahren wird mitten in einem Wald des Burgunds nicht nur fleiig an einer mittelalterlichen Burg gebaut, sondern sind auch Besucher dazu eingeladen, sich dieses wagemutige Experiment anzusehen. In jedem Artikel und in jedem Bericht wirbt man in Zusammenhang mit dem Projekt mit experimenteller Archologie und dass die Baustelle fr nahezu jeden die Mglichkeit bietet, ebenfalls in verschiedenen Bereichen mitzuarbeiten. Hier sollen sich Wissenschaft und ffentlichkeit auf gleicher Augenhhe begegnen und den Bau so authentisch wie mglich vorantreiben.
Wer das Projekt kennt, der ist begeistert von diesem unglaublichen Konglomerat an Bauschutt, Handwerkern in mittelalterlicher Kleidung, der Umsetzung alter Techniken, der gut dokumentierten Entwicklung des Burgenbaus, dem hohen Anspruch an Authentizitt und die Aussicht, vielleicht selbst einmal dort - inmitten des historischen Burgunds - mitzuhelfen und sich weiterzubilden. Wer von Gudelon noch nicht gehrt hat, der ist sptestens beim Erzhlen davon fasziniert, dass es jemand gewagt hat, ein solches Mammutprojekt voranzutreiben und seit mehreren Jahren tatschlich eine echte Burg gebaut wird: eine mittelalterliche Baustelle, die jeder besuchen, fast vollstndig betreten und Handwerkern ber die Schulter sehen kann.
Kann man die Mitwirkung an einem Bauprojekt wirklich mit der Sehnsucht nach Vergangenheit vergleichen? Handelt es sich schlichtweg um ein abenteuerliches Projekt, das viele Mittelalterbe
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783956367939
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 106
- Utgivningsdatum: 2015-03-31
- Förlag: Diplom.de