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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensgrndung, Start-ups, Businessplne, Hamburger Universitt fr Wirtschaft und Politik (ehem. Hochschule fr Wirtschaft und Politik), Sprache: Deutsch, Abstract: Hamburg erfreut sich national und international eines beraus guten Rufes, zum einen, aufgrund seiner von Wasser und reicher Vegetation geprgten Stadtstruktur, zum anderen durch seine Tradition und Geschichte. Das Hamburger Leben ist vielseitig, vielfltig, vielschichtig, die Hamburger Kultur ein Spiegel dessen. Doch was tut die Regierung mit diesem Spiegel der Lebensformen, mit der Kultur? Geht er auf ihre Vielfalt ein? Nimmt er sie in ihrer Bedeutung und Funktion wahr? Oder ist sie ihm lstig? Nutzt er sie zur Profilierung?
Diese Fragen stellen sich bei der Betrachtung der Hamburger Kulturpolitik der vergangenen zwei Jahre. Wie in den Medien zu verfolgen war, gestaltete sich das Verhltnis zwischen Kulturschaffenden und Regierung zunehmend angespannt und frustrierend. Die Kommunikation wurde mehr und mehr gestrt, das kulturelle Gesicht Hamburgs verschwand aus der ffentlichen Menge.
Vor hnlichen kommunikativen Problemen in der Kultur stand das Kulturministerium von Nordrhein-Westfalen am Ende der 90er Jahre und entwickelte als Lsungsmglichkeit die Internetplattform kulturserver-nrw.de. Basis dieser Plattform als Teil der bundesweiten Kulturdatenbank kulturserver.de ist die Idee der Vernetzung und Kooperation in der Kulturarbeit. Kunst- und Kulturschaffende haben mit dieser Plattform die Mglichkeit, sich und ihre Arbeit im Internet zu prsentieren. 12.500 tagesaktuelle Termine, ca. 9.000 Adressen kultureller Einrichtungen und knapp 5.000 Mitglieder, die sich mittels Webvisitenkarten, homepages - einschlielich eigener domain - oder der Teilnahme an dem Terminkalender prsentieren, knnen derzeit allein fr Nordrhein-Westfalen ber den Kulturserver abgerufen werden. Ein Webmailsystem, ein Magazin mit Berichten, Nachrichten und Tipps zu
Diese Fragen stellen sich bei der Betrachtung der Hamburger Kulturpolitik der vergangenen zwei Jahre. Wie in den Medien zu verfolgen war, gestaltete sich das Verhltnis zwischen Kulturschaffenden und Regierung zunehmend angespannt und frustrierend. Die Kommunikation wurde mehr und mehr gestrt, das kulturelle Gesicht Hamburgs verschwand aus der ffentlichen Menge.
Vor hnlichen kommunikativen Problemen in der Kultur stand das Kulturministerium von Nordrhein-Westfalen am Ende der 90er Jahre und entwickelte als Lsungsmglichkeit die Internetplattform kulturserver-nrw.de. Basis dieser Plattform als Teil der bundesweiten Kulturdatenbank kulturserver.de ist die Idee der Vernetzung und Kooperation in der Kulturarbeit. Kunst- und Kulturschaffende haben mit dieser Plattform die Mglichkeit, sich und ihre Arbeit im Internet zu prsentieren. 12.500 tagesaktuelle Termine, ca. 9.000 Adressen kultureller Einrichtungen und knapp 5.000 Mitglieder, die sich mittels Webvisitenkarten, homepages - einschlielich eigener domain - oder der Teilnahme an dem Terminkalender prsentieren, knnen derzeit allein fr Nordrhein-Westfalen ber den Kulturserver abgerufen werden. Ein Webmailsystem, ein Magazin mit Berichten, Nachrichten und Tipps zu
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640729852
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 62
- Utgivningsdatum: 2010-10-22
- Förlag: Grin Verlag