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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,3, Universitt zu Kln (Musikwissenschaftliches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Heinrich Schtz, der groe musikalische Exeget vor J.S. Bach, prgte die Musik seiner komponierenden Zeitgenossen wie kein anderer. Frh bekam er "Bildungsurlaub" von seinem Dienstherrn Markgrafen Moritz von Hessen, der ihm einen vier Jahre whrenden Venedig-Aufenthalt (1609 -1613) sponserte. Er ging in die Lehre bei Giovanni Gabrieli und lieferte als quasi "Meisterstck seiner Orgel- und Kompositionsstudien" seine Italienischen Madrigale op. 1 ab und legte sie am 1. Mai 1611 im Druck der staunenden Fachwelt vor.
Schtz versteht es, Worte und sprachliche Gesten in musikalische Rede zu wandeln, die unmittelbar fr sich spricht. Dies zeichnet ihn vor allen Kompositionaskollegen seiener Zeit aus und wirkt auf sie prgend.
Das 18. Madrigal wird einer zunchst semantischen Analyse unterzogen. Sodann wird gezeigt, wie Schtz den Text feinsinnig musikalisch ausdeutet.
Schtz versteht es, Worte und sprachliche Gesten in musikalische Rede zu wandeln, die unmittelbar fr sich spricht. Dies zeichnet ihn vor allen Kompositionaskollegen seiener Zeit aus und wirkt auf sie prgend.
Das 18. Madrigal wird einer zunchst semantischen Analyse unterzogen. Sodann wird gezeigt, wie Schtz den Text feinsinnig musikalisch ausdeutet.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656617143
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 24
- Utgivningsdatum: 2014-03-20
- Förlag: Grin Verlag