699:-
Uppskattad leveranstid 5-10 arbetsdagar
Fri frakt för medlemmar vid köp för minst 249:-
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lnder - Mittelalter, Frhe Neuzeit, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universitt Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: In den knapp 100 Jahren ottonischer Knigsherrschaft, von der Knigserhebung Heinrichs I. im Jahr 919 bis zum Tod Heinrichs II. im Jahr 1024, war der Knig klar definiertes Zentrum der mittelalterlichen Adelsgesellschaft. Er wurde als das von Gott auserkorene, von den groen Vertretern des Reiches erwhlte und von der Bischflichen Weihe und Krnung legitimierte Zentrum der Macht gesehen. Dem schsischen Adelsgeschlecht, das sptestens nach der Kaiserkrnung Ottos I. als Ottonen bezeichnet und vorher in Bezug auf den Urahn Liudolf Liudolfinger genannt wurde, gelang es, seine Herrscherdynastie durch geschickte Politik und einige Vernderungen in der Herrschaftsauffassung ber fnf Generationen hin aufrecht zu erhalten.1 Eine der Grundpfeiler ihrer Machtposition war die strategisch geschickte Heiratspolitik, mit der sie es schafften, kontinuierlich ihre Machtbeziehungen auszubauen und zu sichern. Die Strategien dieser Heiratspolitik waren charakteristisch fr die Verfasstheit der frh- und hochmittelalterlichen Adelsgesellschaft. Um die ganze Komplexitt dieser Thematik erfassen zu knnen, muss daher nicht nur nach der Art und Weise der Heiratsstrategien und deren Motiven gefragt werden, sondern auch, wie sich diese im Verlauf der ottonischen Herrschaft entwickelten und vernderten.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656581062
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 24
- Utgivningsdatum: 2014-02-04
- Förlag: Grin Verlag