Samhälle & debatt
Pocket
Hintergrnde der geringen Konvergenz europischer Sozialpolitiken
Denise Wein
919:-
Uppskattad leveranstid 3-8 arbetsdagar
Fri frakt för medlemmar vid köp för minst 249:-
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 2,8, Christian-Albrechts-Universitt Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wir mssen die Herausforderungen im sozialen Bereich und bei der Beschftigung frher entgegentreten, anstatt zuzusehen, dass sich die Unterschiede innerhalb der
EU weiter vertiefen" (EU-Sozialkommissar Laszlo Andor am 02.10.2013 in Brssel)
Wie Herr Andor macht sich die EU - Kommission immer wieder fr eine gemeinsame Sozialpolitik stark, und auch im diesjhrigen Bundestagswahlkampf der CDU war gemeinsam" das groe Schlagwort. Zwar war im deutschen Wahlkampf die EU-Politik nur am Rande erwhnt wurde, so ist doch mit Blick auf Frau Merkels bisheriges
Wirken und Reden eindeutig dass auch sie hnliche Plne fr Europa hegt wie die Herren Lazlo und Barroso.
Tatschlich gibt es seit Ende der 1990er Jahre konkrete Plne fr eine Angleichung der Sozialpolitiken zwischen den EU-Staaten. Es bedarf keiner aufwendigen wissenschaftlichen Recherche um herauszufinden, dass sich in den vergangenen 13 Jahren nicht viel in diesem Bereich getan hat.
Die vorliegende Arbeit hat zur Aufgabe die Annherungen auf diesem Gebiet zu untersuchen und Hintergrnde fr ihren zgerlichen Verlauf zu ermitteln. Diesem Ziel wird sich die Arbeit mit einer vergleichenden Betrachtung nhern. Hierfr dienen Daten der OECD und Eurostat als Grundlage fr grafische Auswertungen, welche vor allem der Verdeutlichung der zeitlichen Entwicklung dient. Als theoretische Grundlage dienen die Dokumente der Europischen Kommission sowie Kategorisierung
von Wohlfahrtsregimen nach Esping-Andersen.
In diesem Sinne wird zunchst einmal, in Kapitel 2, betrachtet werden, welche Stellung eine gemeinsam Sozialpolitik berhaupt in den europischen Dokumenten einnimmt. Hierbei wird vor allem die Lissabon-Strategie, weniger die aktuelle Europa 2020-Strategie, da es hierfr noch keine nachvollziehbaren Ergebnisse gibt. Ferner
wird europis
EU weiter vertiefen" (EU-Sozialkommissar Laszlo Andor am 02.10.2013 in Brssel)
Wie Herr Andor macht sich die EU - Kommission immer wieder fr eine gemeinsame Sozialpolitik stark, und auch im diesjhrigen Bundestagswahlkampf der CDU war gemeinsam" das groe Schlagwort. Zwar war im deutschen Wahlkampf die EU-Politik nur am Rande erwhnt wurde, so ist doch mit Blick auf Frau Merkels bisheriges
Wirken und Reden eindeutig dass auch sie hnliche Plne fr Europa hegt wie die Herren Lazlo und Barroso.
Tatschlich gibt es seit Ende der 1990er Jahre konkrete Plne fr eine Angleichung der Sozialpolitiken zwischen den EU-Staaten. Es bedarf keiner aufwendigen wissenschaftlichen Recherche um herauszufinden, dass sich in den vergangenen 13 Jahren nicht viel in diesem Bereich getan hat.
Die vorliegende Arbeit hat zur Aufgabe die Annherungen auf diesem Gebiet zu untersuchen und Hintergrnde fr ihren zgerlichen Verlauf zu ermitteln. Diesem Ziel wird sich die Arbeit mit einer vergleichenden Betrachtung nhern. Hierfr dienen Daten der OECD und Eurostat als Grundlage fr grafische Auswertungen, welche vor allem der Verdeutlichung der zeitlichen Entwicklung dient. Als theoretische Grundlage dienen die Dokumente der Europischen Kommission sowie Kategorisierung
von Wohlfahrtsregimen nach Esping-Andersen.
In diesem Sinne wird zunchst einmal, in Kapitel 2, betrachtet werden, welche Stellung eine gemeinsam Sozialpolitik berhaupt in den europischen Dokumenten einnimmt. Hierbei wird vor allem die Lissabon-Strategie, weniger die aktuelle Europa 2020-Strategie, da es hierfr noch keine nachvollziehbaren Ergebnisse gibt. Ferner
wird europis
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656624530
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 66
- Utgivningsdatum: 2014-03-28
- Förlag: Grin Verlag