Image und die bildhaften Medien

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,8, Justus-Liebig-Universitt Gieen (Institut fr Soziologie), Veranstaltung: Kampf um Images - Gestaltung in gesellschaftlichen Konfliktlagen., Sprache: Deutsch, Abstract: Das Wort Image stammt von dem lateinischen Wort Imago" ab. Imago bedeutet bersetzt Bild oder Bilder. Das Wort Image lsst sich zum einen auf Personen bertragen, kann sich aber auch auf ganze Gruppen beziehen. Jede Person liefert Bilder, durch sein Verhalten oder sprachlichen Ausdruck. Kleidung kann beispielsweise auch dazu betragen. Jede Form von verbaler und non-verbaler Kommunikation trgt dazu bei, Bilder zu schaffen. Im Vordergrund dabei steht immer die Aufgabe des Image, wie bin ich und wie sollen mich andere sehen. Diese Aufgabe ist keinesfalls als ein einmalige Akt zu verstehen. Menschen ndern sich, beispielsweise auf Grund von Erfahrungen oder generell durch Erlebtes. Dadurch kann sich auch das "Image", oder besser gesagt die "Images", verndern. Durch die Betrachtung anderer, wird dem Individuum klarer, wie will ich wahrgenommen werden beziehungsweise wie mchte ich nicht von meiner Umwelt wahrgenommen werden. Jedes Individuum verarbeitet und liefert stndig Bilder. Diese Bilder wiederum werden von anderen aufgenommen und verarbeitet. Durch die Verarbeitung und Analyse der Bilder entstehen beim Betrachter wieder neue Bilder. Diese neuen Bilder fhren zu wiederum neuen Bildern, welche den Betrachter zum Sender von Bildern macht. Es handelt sich also um einen stndigen Kreislauf. Jedes Individuum ist damit beschftigt Bilder aufzunehmen und selbst Bilder auszusenden. Dieser Prozess kann allgemein als Imagebildung" verstanden werden. Der Mensch versucht sich ber diese Bilder -Images - zu definieren. Wer bin ich und was versuche ich nach auen hin darzustellen? Diese Frage treibt Personen stndig an und kann zu einer mglichen Verwirrung fhren. Durch eine Zunahme von Bildern durch eine von Glob