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Industrieanleihen zweitklassiger Investmentqualitt als Anlagealternative unter Risk/Return Gesichtspunkten
Holger Mertens
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Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Hochschule fr Bankwirtschaft (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Seit der Unterzeichnung des Maastrichter Vertrages im Februar 1992 und seinem Inkrafttreten im November 1993 hat es zwischen den Mitgliedslndern der EU einen starken Konvergenzproze der Zinsniveaus gegeben. Fr Investoren bedeutet die Angleichung der Zinsniveaus, da durch den Kauf von hochverzinslichen Staatsanleihen (wie die von Italien oder Spanien) nicht lnger hohe Ertrge erzielt werden knnen. Sie sind nun gezwungen, sich nach Anlagealternativen umzuschauen. Am amerikanischen Rentenmarkt ist seit vielen Jahren das Segment der Industrieanleihen eine solche Alternative zu Staatsanleihen. Da die Kreditqualitt eines Industrieunternehmens beispielsweise niedriger ist als die der Bundesrepublik Deutschland, wird den Investoren eine hhere Verzinsung als bei Staatsanleihen gewhrt. Wenn europische Investoren in der Vergangenheit Industrieanleihen kauften, dann nur solche mit erstklassiger Investmentqualitt (d.h. Anleihen mit einem Rating von Triple A und Double A), deren Risiken und Ertrge (englisch: Risk und Return) sich nicht deutlich von denen der Staatsanleihen unterschieden. Im Rahmen dieser Arbeit soll untersucht werden, ob es fr Investoren rentabel ist, Papiere zweitklassiger Investmentqualitt zu kaufen (d.h. Anleihen mit einem Rating von Single A und Triple B). Der Kauf eines solchen Papiers bringt einerseits hhere Risiken mit sich, andererseits aber auch hhere Ertrge. Die zentrale Fragestellung in der vorliegenden Arbeit ist, ob Industrieanleihen zweitklassiger Investmentqualitt unter Risk/Return Gesichtspunkten eine Anlagealternative zu Staats- und Industrieanleihen erstklassiger Investmentqualitt darstellen. Obwohl es in der Fragestellung nicht explizit erwhnt wird, handelt es sich in der Untersuchung um europische Industrieanleihen. Da ber diese bishe
Seit der Unterzeichnung des Maastrichter Vertrages im Februar 1992 und seinem Inkrafttreten im November 1993 hat es zwischen den Mitgliedslndern der EU einen starken Konvergenzproze der Zinsniveaus gegeben. Fr Investoren bedeutet die Angleichung der Zinsniveaus, da durch den Kauf von hochverzinslichen Staatsanleihen (wie die von Italien oder Spanien) nicht lnger hohe Ertrge erzielt werden knnen. Sie sind nun gezwungen, sich nach Anlagealternativen umzuschauen. Am amerikanischen Rentenmarkt ist seit vielen Jahren das Segment der Industrieanleihen eine solche Alternative zu Staatsanleihen. Da die Kreditqualitt eines Industrieunternehmens beispielsweise niedriger ist als die der Bundesrepublik Deutschland, wird den Investoren eine hhere Verzinsung als bei Staatsanleihen gewhrt. Wenn europische Investoren in der Vergangenheit Industrieanleihen kauften, dann nur solche mit erstklassiger Investmentqualitt (d.h. Anleihen mit einem Rating von Triple A und Double A), deren Risiken und Ertrge (englisch: Risk und Return) sich nicht deutlich von denen der Staatsanleihen unterschieden. Im Rahmen dieser Arbeit soll untersucht werden, ob es fr Investoren rentabel ist, Papiere zweitklassiger Investmentqualitt zu kaufen (d.h. Anleihen mit einem Rating von Single A und Triple B). Der Kauf eines solchen Papiers bringt einerseits hhere Risiken mit sich, andererseits aber auch hhere Ertrge. Die zentrale Fragestellung in der vorliegenden Arbeit ist, ob Industrieanleihen zweitklassiger Investmentqualitt unter Risk/Return Gesichtspunkten eine Anlagealternative zu Staats- und Industrieanleihen erstklassiger Investmentqualitt darstellen. Obwohl es in der Fragestellung nicht explizit erwhnt wird, handelt es sich in der Untersuchung um europische Industrieanleihen. Da ber diese bishe
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838618753
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 132
- Utgivningsdatum: 1999-11-01
- Förlag: Diplom.de