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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: Sehr Gut, FH Informationsberufe Eisenstadt, Veranstaltung: Web and Mobile Communication Trends, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einfhrung
Die Werbung umfasst alles was wir heute kennen. Sie liefert Bilder von, oftmals unverwirklichbaren, Trumen. Diese Werbung, welche heute so prsent ist, gab es in hnlicher Form bereits in den 1920er und 1930er Jahren. Die Umwerbung der Menschen wurde vielleicht noch nicht in so umfassender und professioneller Art und Weise gettigt wie heute, dennoch sind die Versuche der Beeinflussung und Verleitung ein Produkt zu kaufen, bei Durchsicht der Schweizer Illustrierten Zeitung, durchaus erkennbar.
Die Motivation der damals lebenden Personen Sonnenschutzmittel zu kaufen lag darin, dass es als abstossend galt braungebrannt zu sein oder gar einen Sonnenbrand zu haben. Dies galt vor allem fr die hheren sozialen Schichten, da diese es vorzogen in geschlossenen Rumen zu arbeiten, whrend Angehrige unterer sozialer Schichten im Freien arbeiteten und sich somit zwangslufig brunten. Weisse, ungebrunte Haut war also quasi Beweis dafr, dass man Angehriger einer hohen sozialen Schicht war, whrend ein dunkler Teint Anzeichen dafr war, dass man im freien Arbeiten, krperlicher, schwerer Arbeit nachgehen musste und somit einer tieferen Schicht zugehrte. Keine Sonnenbrune vorweisen zu drfen erlebten die damaligen Menschen quasi als ein mssen, welches von der Werbung fr Sonnenschutzmittel noch verstrkt wurde und somit eine ideelle Beeinflussung"1 auf die Leute ausgebt hat.
2. Fragestellung
Die Fragestellung geht von der Hypothese aus, dass sich die Werbeanzeigen im Laufe der beiden Jahrzehnte verndert haben. In zwei Kapiteln werde ich die Unterschiede der Anzeigen zwischen den Anfngen der 1920er Jahre und dem Ende der 1930er Jahre untersuchen. Besondere Beachtung schenke ich dabei den Illustrationen, welche in fast jeder Werb
Die Werbung umfasst alles was wir heute kennen. Sie liefert Bilder von, oftmals unverwirklichbaren, Trumen. Diese Werbung, welche heute so prsent ist, gab es in hnlicher Form bereits in den 1920er und 1930er Jahren. Die Umwerbung der Menschen wurde vielleicht noch nicht in so umfassender und professioneller Art und Weise gettigt wie heute, dennoch sind die Versuche der Beeinflussung und Verleitung ein Produkt zu kaufen, bei Durchsicht der Schweizer Illustrierten Zeitung, durchaus erkennbar.
Die Motivation der damals lebenden Personen Sonnenschutzmittel zu kaufen lag darin, dass es als abstossend galt braungebrannt zu sein oder gar einen Sonnenbrand zu haben. Dies galt vor allem fr die hheren sozialen Schichten, da diese es vorzogen in geschlossenen Rumen zu arbeiten, whrend Angehrige unterer sozialer Schichten im Freien arbeiteten und sich somit zwangslufig brunten. Weisse, ungebrunte Haut war also quasi Beweis dafr, dass man Angehriger einer hohen sozialen Schicht war, whrend ein dunkler Teint Anzeichen dafr war, dass man im freien Arbeiten, krperlicher, schwerer Arbeit nachgehen musste und somit einer tieferen Schicht zugehrte. Keine Sonnenbrune vorweisen zu drfen erlebten die damaligen Menschen quasi als ein mssen, welches von der Werbung fr Sonnenschutzmittel noch verstrkt wurde und somit eine ideelle Beeinflussung"1 auf die Leute ausgebt hat.
2. Fragestellung
Die Fragestellung geht von der Hypothese aus, dass sich die Werbeanzeigen im Laufe der beiden Jahrzehnte verndert haben. In zwei Kapiteln werde ich die Unterschiede der Anzeigen zwischen den Anfngen der 1920er Jahre und dem Ende der 1930er Jahre untersuchen. Besondere Beachtung schenke ich dabei den Illustrationen, welche in fast jeder Werb
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640117765
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 64
- Utgivningsdatum: 2008-08-11
- Förlag: Grin Publishing