Vetenskap & teknik
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Interaktionen zwischen dem Rhizosphrebakterium Bacillus Cereus, dem Wurzelgallennematoden Meloidogyne Incognita und Tomate
Oliver Keuken
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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Biologie - Krankheiten, Gesundheit, Ernhrung, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitt Bonn (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Die Behandlung der Wurzelsysteme von Tomatenpflanzen mit B. cereus S18 Zellsuspension reduzierte den Befall mit dem Wurzelgallennematoden Meloidogme incognita. Die Anzahl gebildeter Gallen, die als Ma fr die Befallsintensit bestimmt wurden, wurden im Vergleich zu unbehandelten Pflanzen um 43 Prozent reduziert. Weitere Untersuchungen mit Tomatenkeimlingen zeigten, da Bacillus cereus S18 die Anzahl der in die Wurzeln eingedrungenen Larven um etwa 34 und die Gallzahl um 39 Prozent verringerte. In-vitro Versuche, in denen der direkte Einflo von S18 auf die infektisen L2-Larven untersucht wurde, fhrten zu ersten Hinweisen auf mgliche Wirkungsmechanismen: Nach Behandlung mit B. cereus Sl8 war die Orientierung der Larven zu Wurzelexsudat von Tomatenkeimlingen herabgesetzt. Die Behandlung mit S18 reduzierte die Aggregationsrate im Vergleich zu unbehandelten M. incognita Larven um 78 Prozent. In Mobilittstests wurde die Wirkung von S18 auf die Bewegungsaktivitt der Larven ermittelt. Nach einer Inkubation von U. incognitca Larven in S18 Zellsuspension waren die Larven vollstndig imrnobilisiert. Die toxische Wirkung des S18 Kulturfiltrats konnte in Inaktiviecungs- und Mortalittstests nachgewiesen werden.
Bei gegebenem Versuchsaufbau betrog die Mortalittsrate der mit S18 Kulturfiltrat behandelten Larven 90 Prozent. Durch die Untersuchung der Wirkung verschiedener Extrakte und Fraktionen, sowie durch gaschromatographische und enzymatische Analyse des Kulturfiltrats wurde nachgewiesen, da niedermolekulare Verbindungen fr die toxische Wirkung verantwortlich waren. Die Ergebnisse weisen darauf hin, da die Wirkung des Kulturfiltrats mit dem Gehalt an Essigsure korreliert ist.Untersuchungen des pH-Werts der Rhizosphitre von Tomatenke
Die Behandlung der Wurzelsysteme von Tomatenpflanzen mit B. cereus S18 Zellsuspension reduzierte den Befall mit dem Wurzelgallennematoden Meloidogme incognita. Die Anzahl gebildeter Gallen, die als Ma fr die Befallsintensit bestimmt wurden, wurden im Vergleich zu unbehandelten Pflanzen um 43 Prozent reduziert. Weitere Untersuchungen mit Tomatenkeimlingen zeigten, da Bacillus cereus S18 die Anzahl der in die Wurzeln eingedrungenen Larven um etwa 34 und die Gallzahl um 39 Prozent verringerte. In-vitro Versuche, in denen der direkte Einflo von S18 auf die infektisen L2-Larven untersucht wurde, fhrten zu ersten Hinweisen auf mgliche Wirkungsmechanismen: Nach Behandlung mit B. cereus Sl8 war die Orientierung der Larven zu Wurzelexsudat von Tomatenkeimlingen herabgesetzt. Die Behandlung mit S18 reduzierte die Aggregationsrate im Vergleich zu unbehandelten M. incognita Larven um 78 Prozent. In Mobilittstests wurde die Wirkung von S18 auf die Bewegungsaktivitt der Larven ermittelt. Nach einer Inkubation von U. incognitca Larven in S18 Zellsuspension waren die Larven vollstndig imrnobilisiert. Die toxische Wirkung des S18 Kulturfiltrats konnte in Inaktiviecungs- und Mortalittstests nachgewiesen werden.
Bei gegebenem Versuchsaufbau betrog die Mortalittsrate der mit S18 Kulturfiltrat behandelten Larven 90 Prozent. Durch die Untersuchung der Wirkung verschiedener Extrakte und Fraktionen, sowie durch gaschromatographische und enzymatische Analyse des Kulturfiltrats wurde nachgewiesen, da niedermolekulare Verbindungen fr die toxische Wirkung verantwortlich waren. Die Ergebnisse weisen darauf hin, da die Wirkung des Kulturfiltrats mit dem Gehalt an Essigsure korreliert ist.Untersuchungen des pH-Werts der Rhizosphitre von Tomatenke
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838601304
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 148
- Utgivningsdatum: 1997-07-01
- Förlag: Diplom.de