Interessenverbnde in Deutschland

Vorwort An dieser Stelle gilt es vor allem Dank fr erfahrene Untersttzung abzustatten. Dank gebhrt zunchst der Fritz Thyssen Stiftung fr Wissenschaftsfrderung, die durch ihre grozgige finanzielle Frderung eine Tagung der Autorinnen und Autoren im Juni 2004 berhaupt erst ermglichte und die anschlieende redaktionelle Bearbeitung der Beitrge erheblich erleichterte. Zu Dank verpfli- tet sind wir auch dem Institut fr Politikwissenschaft der TU Darmstadt und der Fachschaft des Fachbereichs Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften der TU Darmstadt, die den Organisatoren und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Tagung in den Rumen des Lernzentrums Gastfreundschaft gewhrten. D- ken mchten wir zudem Lisa Freese und Julian Reinfeldt, die fr die reibungslose Organisation dieser Tagung sorgten. Schlielich gilt unser Dank Sonja Hillerich, die die Manuskripte fr die Drucklegung sorgfltig redaktionell bearbeitet hat. Berlin und Mnster, im Mai 2006 Thomas von Winter / Ulrich Willems Vorwort 11 I. Grundlagen Interessenverbnde als intermedire Organisationen 13 Ulrich Willems/Thomas von Winter Interessenverbnde als intermedire Organisationen. Zum Wandel ihrer Strukturen, Funktionen, Strategien und Effekte in einer vernderten Umwelt Interessenverbnde als intermedire Organisationen In demokratischen Lndern ist die Lehre von den Vereinigungen die Grundwissenschaft; von deren Fortschritt hngt der Fortschritt aller anderen ab. (Tocqueville 1976: 599) 1 Einleitung