Interkulturelle Kompetenz als Wettbewerbsfaktor international agierender Unternehmen

Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Das Themengebiet der interkulturellen Kompetenz ist gro. Ziel dieser Arbeit ist es, einen verstndlichen berblick ber die relevanten Aspekte interkultureller Kompetenz zu geben.
Globalisierung und Internationalisierung sind in den vergangenen Jahren mit erhhter Intensitt vorangeschritten und die Zunahme internationaler Geschftsttigkeiten wird auch im 21. Jahrhundert als ein ungebrochener Trend bestehen bleiben.
Durch die Verflechtung unternehmerischer Wertschpfungsprozesse in Form von Kooperationen, strategischen Allianzen oder Fusionen ist der Arbeitsalltag zunehmend von einer hohen Zahl interkultureller Kontaktpunkte gekennzeichnet, denn obwohl zwischen den Staaten keinerlei unberwindbare Grenzen mehr zu bestehen scheinen, stt man im internationalen Business nach wie vor auf kulturelle Differenzen, die es zu beachten gilt.
Solche interkulturellen Kontaktpunkte treten vermehrt sowohl innerhalb einer kulturell heterogenen Belegschaft, als auch im Auenverhltnis der Unternehmung auf.
In diesem Zusammenhang macht ein neues Schlagwort die Runde interkulturelle Kompetenz.
Der Umgang mit kultureller Vielfalt und Heterogenitt kann sich sowohl negativ als auch durchaus positiv bemerkbar machen. Es gilt, Risiken zu vermeiden, aber auch Synergiepotentiale und Chancen zu nutzen, und sich durch diese Fhigkeit einen Wettbewerbsvorteil zu beschaffen.
Im Rahmen der Diplomarbeit wird zunchst die Fhigkeit der interkulturellen Kompetenz definiert und aus verschiedenen Perspektiven auf ihre Relevanz fr international agierende Unternehmen untersucht. Diese Untersuchung fhrt zu dem Ergebnis, dass kulturelle Kompetenz
- die entscheidende Komponente internationaler Handlungskompetenz ist,
- die Basis fr interkulturellen Wissenstransfers stellt,
- als operativer Werttreiber innerhalb der Organisation zur Wertsteigerung beitragen kann,
- und die Mglichkeit bietet,
- dauerhafte Geschftsverbindungen aufzubauen, die sich