799:-
Uppskattad leveranstid 7-12 arbetsdagar
Fri frakt för medlemmar vid köp för minst 249:-
Kein literarischer Text entsteht aus dem Nichts. Vielmehr fhrt die Literaturgeschichte auf den Schauplatz der Weltliteratur, auf dem wir in jedem schriftlich berlieferten Text auf die mehr oder weniger sichtbaren Spuren anderer Texte stoen.
Tonger-Erk und Berndt sagen damit nichts anderes, als dass Intertextualitt ein essenzieller Bestandteil unserer Literatur und damit natrlich auch unserer Kultur ist. Aber heit das dann, dass wir dazu verdammt sind, immer und immer wieder dieselben Texte zu wiederholen ohne je etwas Neues und Innovatives erdenken zu knnen? Mitnichten, denn obwohl sich in jedem Text, fasst man nun den Literaturbegriff ganz eng oder definiert fast jede kommunikative uerung als Text, Anklnge und Hinweise auf vorangegangene Texte finden, ist die Leistung der Textproduktion nicht zu unterschtzen. Das variable Nutzen und Kombinieren verschiedenster Referenztexte und damit das Umformen dieser Texte zu einem neuen Ganzen ist die Leistung jedes neuen Textes. Doch was ist Intertextualitt und welche Funktion hat sie?
Intertextualitt ist einer der zentralen Aspekte der Literatur- und Kulturtheorie, welche vor allem von den Strukturalisten und den Poststrukturalisten untersucht wurde. Seit den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts rckt dieser wissenschaftliche Gegenstand immer mehr in den Fokus der Literaturwissenschaft.
So ist es nicht verwunderlich, dass es zahlreiche Strmungen und Denkmodelle innerhalb der Intertextualittsdiskussion gibt. Grob definiert, umfasst Intertextualitt die Gesamtheit der Text-Text-Beziehungen und ihre Phnomene, wobei die Meinungen schon allein bei der Definition des Textbegriffs innerhalb der Forschung weit auseinander gehen.
Die Vielschichtigkeit der Intertextualittsforschung im Ganzen zu erfassen, scheint heute kaum noch mglich und Intertextualitt als solche scheint in ihrer Komplexitt schwer erfassbar zu sein. Um welche Beziehungen es sich jedoch konkret handelt und wie man sie beschreiben kann, darber gibt es
Tonger-Erk und Berndt sagen damit nichts anderes, als dass Intertextualitt ein essenzieller Bestandteil unserer Literatur und damit natrlich auch unserer Kultur ist. Aber heit das dann, dass wir dazu verdammt sind, immer und immer wieder dieselben Texte zu wiederholen ohne je etwas Neues und Innovatives erdenken zu knnen? Mitnichten, denn obwohl sich in jedem Text, fasst man nun den Literaturbegriff ganz eng oder definiert fast jede kommunikative uerung als Text, Anklnge und Hinweise auf vorangegangene Texte finden, ist die Leistung der Textproduktion nicht zu unterschtzen. Das variable Nutzen und Kombinieren verschiedenster Referenztexte und damit das Umformen dieser Texte zu einem neuen Ganzen ist die Leistung jedes neuen Textes. Doch was ist Intertextualitt und welche Funktion hat sie?
Intertextualitt ist einer der zentralen Aspekte der Literatur- und Kulturtheorie, welche vor allem von den Strukturalisten und den Poststrukturalisten untersucht wurde. Seit den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts rckt dieser wissenschaftliche Gegenstand immer mehr in den Fokus der Literaturwissenschaft.
So ist es nicht verwunderlich, dass es zahlreiche Strmungen und Denkmodelle innerhalb der Intertextualittsdiskussion gibt. Grob definiert, umfasst Intertextualitt die Gesamtheit der Text-Text-Beziehungen und ihre Phnomene, wobei die Meinungen schon allein bei der Definition des Textbegriffs innerhalb der Forschung weit auseinander gehen.
Die Vielschichtigkeit der Intertextualittsforschung im Ganzen zu erfassen, scheint heute kaum noch mglich und Intertextualitt als solche scheint in ihrer Komplexitt schwer erfassbar zu sein. Um welche Beziehungen es sich jedoch konkret handelt und wie man sie beschreiben kann, darber gibt es
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783959345248
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 76
- Utgivningsdatum: 2015-03-31
- Förlag: Diplomica Verlag