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Das grundlegende Ziel dieser Abhandlung ist es, die widersprchliche Begriffsbildung der Ironie in Sren Kierkegaards Doktorarbeit ber den Begriff der Ironie (1841) nachzuweisen. Die textuellen Widersprche in Kierkegaards Ironie-Abhandlung werden als Symptome interpretiert. Es wird behauptet, dass Kierkegaard in Begriff der Ironie ein Paradigma im Sinne Thomas S. Kuhns etabliert. Dieses Paradigma fr die Ironie ist ein Modellbeispiel, das die ironologische Begriffsbildung leitet. Es ist am deutlichsten in Kierkegaards Interpretation von Aristophanes Komdie Die Wolken zu erkennen. Durch diese systematische Perspektive wird Kierkegaards ambivalente Quellenbehandlung der deutschen klassischen Philologie und Romantik blogelegt. Das ungeklrte Verhltnis zwischen Ironie als absolute, unendliche Negativitt und der sogenannten beherrschten Ironie kann somit anders als frhere Interpretationen verstanden werden.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783631504871
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 302
- Utgivningsdatum: 2004-02-01
- Förlag: Peter Lang AG