429:-
Uppskattad leveranstid 3-8 arbetsdagar
Fri frakt för medlemmar vid köp för minst 249:-
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Martin-Luther-Universitt Halle-Wittenberg (Philosophische Fakultt I, Orientalisches Institut), Veranstaltung: Hflichkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass Hflichkeit zu den Tugenden gehrt, ist ein ungeschriebenes
Gesetz in einer Gesellschaft. Aber ist sie heute immer noch so wichtig wie Generationen zuvor? Ist nicht inzwischen eher Unhflichkeit die Regel? Denn muss heutzutage nicht alles schneller, effektiver, Erfolg versprechender sein - und Hflichkeit stellt doch eher ein Hindernis dar als einen Antrieb, da sie vielmehr die Dinge aufhlt als sie in Gang zu bringen.
Nun nimmt Unhflichkeit nicht zwangslufig die Bedeutung an, die
Hflichkeit trotz allem noch zugeschrieben wird. Dies verdeutlicht, dass sie immer noch als negative Eigenschaft bewertet wird. Dennoch ist Unhflichkeit in vielen Alltagssituationen latent aber auch offensichtlich sprbar - jeder hat schon die Erfahrung einer Situation gemacht, in der er nicht anders konnte, als die scheinbare Hflichkeit als Unhflichkeit zu empfinden und seine Reaktion nicht eindeutig darstellen zu knnen. In der vorliegenden Arbeit soll es um die Theorie zur Unhflichkeit gehen-ein Unterfangen, das durch bisher wenige Erforschungen mit der Einflechtung eigener Erfahrungen verbunden werden muss. Forschungen und Theorien zur linguistischen Unhflichkeit sind eher rar gest, daher beziehe ich mich vorwiegend auf Jonathan Culpeper, der mit dem Artikel Towards an anatomy of impoliteness" (1996) eine erste linguistische Basis bildet. Ich mchte mit dieser Arbeit als Ergebnis die wichtigsten Aspekte einer mglichen Theorie der Unhflichkeit herausarbeiten, und schliee dabei meine eigenen Standpunkte mit ein, um der Theorie einen zwar individuellen und subjektiven, aber doch auch praktischen Aspekt hinzuzufgen. Im Blickpunkt soll dabei immer bleiben, dass ich Unhflichkeit und Hflichkeit nicht als gegenstzliches Paar einer mgliche
Gesetz in einer Gesellschaft. Aber ist sie heute immer noch so wichtig wie Generationen zuvor? Ist nicht inzwischen eher Unhflichkeit die Regel? Denn muss heutzutage nicht alles schneller, effektiver, Erfolg versprechender sein - und Hflichkeit stellt doch eher ein Hindernis dar als einen Antrieb, da sie vielmehr die Dinge aufhlt als sie in Gang zu bringen.
Nun nimmt Unhflichkeit nicht zwangslufig die Bedeutung an, die
Hflichkeit trotz allem noch zugeschrieben wird. Dies verdeutlicht, dass sie immer noch als negative Eigenschaft bewertet wird. Dennoch ist Unhflichkeit in vielen Alltagssituationen latent aber auch offensichtlich sprbar - jeder hat schon die Erfahrung einer Situation gemacht, in der er nicht anders konnte, als die scheinbare Hflichkeit als Unhflichkeit zu empfinden und seine Reaktion nicht eindeutig darstellen zu knnen. In der vorliegenden Arbeit soll es um die Theorie zur Unhflichkeit gehen-ein Unterfangen, das durch bisher wenige Erforschungen mit der Einflechtung eigener Erfahrungen verbunden werden muss. Forschungen und Theorien zur linguistischen Unhflichkeit sind eher rar gest, daher beziehe ich mich vorwiegend auf Jonathan Culpeper, der mit dem Artikel Towards an anatomy of impoliteness" (1996) eine erste linguistische Basis bildet. Ich mchte mit dieser Arbeit als Ergebnis die wichtigsten Aspekte einer mglichen Theorie der Unhflichkeit herausarbeiten, und schliee dabei meine eigenen Standpunkte mit ein, um der Theorie einen zwar individuellen und subjektiven, aber doch auch praktischen Aspekt hinzuzufgen. Im Blickpunkt soll dabei immer bleiben, dass ich Unhflichkeit und Hflichkeit nicht als gegenstzliches Paar einer mgliche
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640372096
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 28
- Utgivningsdatum: 2009-07-14
- Förlag: Grin Publishing