Jdische Religionsphilosophie als Apologie des Mosaismus

In zwanzig, hier zum groen Teil erstmals verffentlichten, Aufstzen und Vortrgen stellt Michael Zank die moderne jdische Religionsphilosophie unter das Motto einer "Apologie des Mosaismus". Er geht dabei sowohl thematisch als auch historisch vor und zeigt, wie sich Hermann Cohen, Franz Rosenzweig, Martin Buber, Leo Strauss und andere mit dem christlichen und philosophischen Erbe Europas auseinandergesetzt haben. Er denkt auerdem darber nach, was wir aus jenen Auseinandersetzungen heute noch lernen knnen. Das Buch versteht sich als eine Einfhrung in die jdische Religionsphilosophie. Die Idee fr dieses Buch entstand, als der Autor als Martin Buber Professor fr jdische Religionsphilosophie an der Goethe Universitt Frankfurt lehrte.