Jetztmensch 2

Ein Meteor-Schauer erregte Aufsehen im nacheiszeitlichen Mitteleuropa; ein grerer Himmelskrper ging ber der nrdlichen Ebene (der Heimat der Blondschpfe, Norsuns" genannt) nieder. Die Druckwelle zerstrte die Wlder, bis hinauf in die felsigen Berge. Menschen und Tiere, welche nicht zerschmettert wurden, erstickten in Staub und Rauch.
Jetztmensch Hukan, von seinem Stamm, den Blondschpfen, ausgestoen, weil er sich der traditionellen Zwangsheirat verweigerte, seine Hndin und vier fremdartige Frauen, haben in Berg-Hhlen berlebt. Die Frauen sind Nachfahren von Neandertaler-Jetztmensch-Mischlingen, welche kurz vor der Katastrophe ihre letzten Mnner im Kampf mit einem Rudel Hhlenlwen verloren.
Hukan freundete sich mit den Hhlenfrauen an und schaffte es mit zweien von ihnen, den Winter in den Bergen zu berleben. Mit einem Flo fuhren sie im Frhjahr auf einem Fluss sdwestwrts, um auf Menschen zu treffen.


In den sdlicheren Gebieten, welche nicht von den eiszeitlichen Gletschern betroffen waren, haben sich mittlerweile bereits ppiger bewachsene Landschaften mit greren Wildbestnden entwickelt. Doch auch die Menschen haben sich vermehrt, es kommt zu Konflikten.
Bei einem Stamm fhrt ein fanatisch praktizierter Gtter-Glaube zu religiser Verblendung.
Zum steinzeitlichen berlebenskampf gegen Naturgewalten, wilde Tiere und Krankheiten, kommen Auseinandersetzungen mit bsen Menschen.