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Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Soziologische Fragestellungen und Forschungsinteressen knnen vielseitig motiviert sein. Ein mglicher Anla zur Beschftigung mit einem speziellen Themenbereich kann darin begrndet sein, da ein gesellschaftlich relevantes Thema aufgegriffen und aus einer wissenschaftlichen Perspektive heraus bearbeitet wird. Auch die vorliegende Arbeit kann als Reaktion auf einen gesellschaftlichen und darber hinaus wissenschaftlichen Diskurs verstanden werden.
Seit dem Beginn der Computerisierung der Arbeits- und Alltagswelten werden im Rckgriff auf das Verhltnis 'Frauen, Mdchen und Technik' geschlechtsspezifische Zugangsweisen zum Computer problematisiert. Unter Zugangsweisen fasse ich die konkreten Umgangsformen der Computernutzung, die jeweiligen Nutzungsmglichkeiten (Computerbesitz und Nutzungsgelegenheiten) sowie die Artikulation von Einstellungen und Interesse gegenber dem Computer. Den Begriff 'geschlechtsspezifisch' verwende ich -losgelst von der m.E. wenig fruchtbaren Diskussion um die Begriffsverwendungen 'geschlechtstypisch' vs. 'geschlechtsspezifisch'- um deutlich zu machen, da sich die Analyse der Zugangsweisen zunchst auf Unterschiede zwischen den Geschlechtern konzentriert. Die Thematisierung und Interpretation mglicher Befunde variieren je nach Perspektive und liefern unterschiedliche Begrndungen fr soziale, bildungspolitische und auch wirtschaftliche Manahmen zur Handhabung bzw. Behebung der geschlechtsspezifischen Differenzen. Parallel zu den gesellschaftlichen Diskussionen wuchs der Bestand an wissenschaftlichen Beitrgen in Form von Untersuchungen, theoretischen Erklrungsanstzen und berblicksarbeiten an.
Die eigentliche Motivation zu dieser Fragestellung entstand bei der interessierten Durchsicht wissenschaftlicher Arbeiten zum Thema, wobei ich feststellen mute, da die theoretische Aufarbeitung mglicher Ursachen der geschlechtsspezifischen Zugangsweisen in vielen Fllen wenig berzeugte. Die konstatierten F
Soziologische Fragestellungen und Forschungsinteressen knnen vielseitig motiviert sein. Ein mglicher Anla zur Beschftigung mit einem speziellen Themenbereich kann darin begrndet sein, da ein gesellschaftlich relevantes Thema aufgegriffen und aus einer wissenschaftlichen Perspektive heraus bearbeitet wird. Auch die vorliegende Arbeit kann als Reaktion auf einen gesellschaftlichen und darber hinaus wissenschaftlichen Diskurs verstanden werden.
Seit dem Beginn der Computerisierung der Arbeits- und Alltagswelten werden im Rckgriff auf das Verhltnis 'Frauen, Mdchen und Technik' geschlechtsspezifische Zugangsweisen zum Computer problematisiert. Unter Zugangsweisen fasse ich die konkreten Umgangsformen der Computernutzung, die jeweiligen Nutzungsmglichkeiten (Computerbesitz und Nutzungsgelegenheiten) sowie die Artikulation von Einstellungen und Interesse gegenber dem Computer. Den Begriff 'geschlechtsspezifisch' verwende ich -losgelst von der m.E. wenig fruchtbaren Diskussion um die Begriffsverwendungen 'geschlechtstypisch' vs. 'geschlechtsspezifisch'- um deutlich zu machen, da sich die Analyse der Zugangsweisen zunchst auf Unterschiede zwischen den Geschlechtern konzentriert. Die Thematisierung und Interpretation mglicher Befunde variieren je nach Perspektive und liefern unterschiedliche Begrndungen fr soziale, bildungspolitische und auch wirtschaftliche Manahmen zur Handhabung bzw. Behebung der geschlechtsspezifischen Differenzen. Parallel zu den gesellschaftlichen Diskussionen wuchs der Bestand an wissenschaftlichen Beitrgen in Form von Untersuchungen, theoretischen Erklrungsanstzen und berblicksarbeiten an.
Die eigentliche Motivation zu dieser Fragestellung entstand bei der interessierten Durchsicht wissenschaftlicher Arbeiten zum Thema, wobei ich feststellen mute, da die theoretische Aufarbeitung mglicher Ursachen der geschlechtsspezifischen Zugangsweisen in vielen Fllen wenig berzeugte. Die konstatierten F
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838609546
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 190
- Utgivningsdatum: 1998-07-01
- Förlag: Diplom.de