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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Anglistik - Kultur und Landeskunde, Note: 2,5, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, 5 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In dieser Hausarbeit habe ich dereinst sehr viel Zeit und Energie in die Primärlektüre investiert ("Das Kapital Bd. 1" von Marx ist nicht eben kurz - ebenso wie "The Philosphy of Manufactures") und daher weniger die gesellschaftlichen Hintergründe erörtert. Das hat leider zur Punktabwertung geführt. Einige zentrale Aspekte habe ich schließlich als Nachtrag eingefügt, aber nicht mehr abgegeben. Dies hier ist die Version mit Nachtrag! , Abstract: Zur Zeit der Industriellen Revolution stellte sich die Frage, wer die Geschicke der Nation lenken soll: die aufstrebenden Industriellen ('entrepreneur') oder die Aristokratie. In seinem Buch 'The philosophy of manufactures' aus dem Jahre 1835 singt der weitgehend in Vergessenheit geratene Andrew Ure das Hohelied der Industrialisierung und preist die Segnungen der Fabrikarbeit. Viele Thesen von Ure betrachtet Karl Marx in seinem Werk "Das Kapital Bd. 1" aus dem Jahre 1890 zu einem fortgeschrittenen Zeitpunkt der Industrialisierung kritisch - ohne sie jedoch alle zu verwerfen.Freihandel oder Protektionismus, Kontrolle der Fabrikarbeit durch entsprechende Gesetzgebung, Kinderarbeit, die Auswirkungen von Fabrikarbeit auf die menschliche Gesundheit, die Rolle der Arbeiterschaft in der Gesellschaft sind einige der Aspekte, die in diesem Buch aufgegriffen werden. Der wirtschaftsliberale Diskurs entbehrt auch hinsichtlich der Industrialisierung einiger sogenannter Dritte-Welt-Länder nicht einer gewissen Aktualität.Der Kontext dieser Veröffentlichung ist die Industrielle Revolution in Großbritannien im neunzehnten Jahrhundert.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783638816618
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 52
- Utgivningsdatum: 2007-10-01
- Förlag: Grin Verlag