629:-
Uppskattad leveranstid 5-10 arbetsdagar
Fri frakt för medlemmar vid köp för minst 249:-
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 1,3, Bergische Universitt Wuppertal, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der politische Schriftsteller Alexis de Tocqueville wurde am 29. Juli 1805 in Verneuil,
Frankreich, geboren. Nach dem Studium der Rechtswissenschaft begab er sich 1831 mit
seinem Freund Gustave Auguste de Beaumont de la Bonniniere auf eine Studienreise in die
Vereinigten Staaten von Amerika.
Tocequeville versuchte in seinem Buch ber die Demokratie in Amerika", welches 1835
erschien, die Zukunft und die Auswirkungen demokratischer Tendenzen in Europa
aufzuzeigen, die er anhand von evolutionren beziehungsweise revolutionren Entwicklungen
ber mehrere Jahrhunderte glaubte belegen zu knnen. Er sah diesen Prozess als Werk
Gottes (Tocqueville 1985, ber die Demokratie in Amerika)" an, da er von der politischen
Elite zwar ber die Zeit nie gewollt, und doch durch gewisse Automatismen untersttzt, oder
zumindest nicht verhindert wurde (vgl. Tocqueville 1985, S. 21). Er hielt es fr unmglich,
sich diesem Prozess zu widersetzen. Sein besonderes Interesse galt den Auswirkungen auf
sein Heimatland Frankreich, das er in seinem Buch immer wieder als Referenz und
Vergleichsobjekt heranzog. Als Untersuchungsobjekt whlte er Amerika, das fr Tocqueville
das einzige Land der Erde darstellte, indem die Grundlage fr eine dauerhaft funktionierende
Demokratie schon gegeben war.
In den folgenden Essays, werde ich drei Kapitel aus dem Buch ber die Demokratie in
Amerika" nher beleuchten. Hierbei gehe ich auf das Verhltnis von Religion und
Demokratie, sowie die Allmacht der Mehrheit und auf die Staatsordnung Amerikas ein.
[...]
Frankreich, geboren. Nach dem Studium der Rechtswissenschaft begab er sich 1831 mit
seinem Freund Gustave Auguste de Beaumont de la Bonniniere auf eine Studienreise in die
Vereinigten Staaten von Amerika.
Tocequeville versuchte in seinem Buch ber die Demokratie in Amerika", welches 1835
erschien, die Zukunft und die Auswirkungen demokratischer Tendenzen in Europa
aufzuzeigen, die er anhand von evolutionren beziehungsweise revolutionren Entwicklungen
ber mehrere Jahrhunderte glaubte belegen zu knnen. Er sah diesen Prozess als Werk
Gottes (Tocqueville 1985, ber die Demokratie in Amerika)" an, da er von der politischen
Elite zwar ber die Zeit nie gewollt, und doch durch gewisse Automatismen untersttzt, oder
zumindest nicht verhindert wurde (vgl. Tocqueville 1985, S. 21). Er hielt es fr unmglich,
sich diesem Prozess zu widersetzen. Sein besonderes Interesse galt den Auswirkungen auf
sein Heimatland Frankreich, das er in seinem Buch immer wieder als Referenz und
Vergleichsobjekt heranzog. Als Untersuchungsobjekt whlte er Amerika, das fr Tocqueville
das einzige Land der Erde darstellte, indem die Grundlage fr eine dauerhaft funktionierende
Demokratie schon gegeben war.
In den folgenden Essays, werde ich drei Kapitel aus dem Buch ber die Demokratie in
Amerika" nher beleuchten. Hierbei gehe ich auf das Verhltnis von Religion und
Demokratie, sowie die Allmacht der Mehrheit und auf die Staatsordnung Amerikas ein.
[...]
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640176953
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 20
- Utgivningsdatum: 2008-09-26
- Förlag: Grin Verlag