Kleine Blumen

Xeno, einen nicht mehr ganz taufrischen Schreiber aus der Schweiz, verschlgt es nach Kreta, um dort nach den Wurzeln der europischen Identitt zu suchen. Stattdessen entdeckt er eine widersprchliche Insel, stsst auf die Spuren eines auf geheimnisvolle Weise verschwundenen alten Mannes und fhlt sich diesem immer mehr verbunden, bis er schliesslich dessen Essays als seine eigenen ausgibt. Die grosse Liebe findet ihn und entgleitet ihm wieder, ehe sich ihm die Reize der kleinen Blumen erschliessen.

Der Zukunfts-Philosoph, Autor und Photograph Andreas Giger schildert in seinem ersten Roman eine persnliche Entwicklungsgeschichte im Europa des beginnenden 21. Jahrhunderts. Und er wirft in Wort und Bild einen eigenwilligen Blick auf Kreta, die Insel, die am Anfang unserer Zivilisation stand, und von der auch in Zukunft wertvolle Impulse fr Europa ausgehen knnen.

Wie Kreta lebt das Buch von der Verbindung von Gegenstzen: Unterhaltung und Tiefgang. Schnoddrigkeit und Romantik. Ernst und Spiel. Realismus und Magie. Eine ideale Lektre nicht nur fr Kreta-Liebhaberinnen und Liebhaber, sondern fr alle, die auf der Suche nach ihrem eigenen Sinn (und nach der grossen Liebe) unterwegs sind ...