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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,7, Technische Universitt Ilmenau (wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Whrend die Betrachtungen der BWL sich frher auf die innerbetrieblichen Ablufe konzentrierten, steht inzwischen fest, dass die Beziehungen zwischen Unternehmen, auch wenn diese wirtschaftlich und rechtlich selbstndig sind, eine groe Rolle spielen. Um bestimmte Strukturen in der Realitt erklren zu knnen entstanden im Laufe der Zeit sogenannte Netzwerkanstze, die sich mehr und mehr mit dem Beziehungsgeflecht von Unternehmen untereinander beschftigten. Ein Grund fr die Entwicklung netzwerkartiger Kooperationsformen in der Praxis liegt in dem gewachsenen Wettbewerbsdruck begrndet. Unternehmen mssen einerseits die Vorteile der Massenproduktion nutzen aber parallel dazu auch flexibel auf eine dynamische Unternehmensumwelt reagieren knnen.
Ein hnlicher Wettbewerbsdruck ist auch im deutschen Gesundheitswesen der Zukunft zu erwarten. Hier stehen in der nheren Zukunft groe Vernderungen bevor. Es gelingt nicht mehr mit dem bisherigen System der Trennung zwischen stationrer Behandlung in Kliniken und ambulanter Behandlung bei den niedergelassenen rzten eine effektive Gesundheitsversorgung zu gewhrleisten. Das bisherige Gesundheitssystem bietet kaum Anreize den Prozess der Heilung oder Gesunderhaltung eines Patienten effizient zu gestalten. Trotz intensiver Bemhungen die Kosten fr die Gesundheitsversorgung zu stabilisieren, haben die Krankenkassen in Deutschland bisher hufig mit steigenden Beitrgen auf die Kostenentwicklung reagiert. Eine Stabilisierung der Kosten ist wegen verschiedener Entwicklungen (Altersstruktur, bessere jedoch teurere Behandlungsmethoden usw.) auch in Zukunft nicht in Sicht. Es liegt daher nahe, die Ablufe im Gesundheitswesen zu analysieren und zu optimieren, wie dies schon seit lngerer Zeit in anderen Industriesektoren geschieht.
Fr alle
Whrend die Betrachtungen der BWL sich frher auf die innerbetrieblichen Ablufe konzentrierten, steht inzwischen fest, dass die Beziehungen zwischen Unternehmen, auch wenn diese wirtschaftlich und rechtlich selbstndig sind, eine groe Rolle spielen. Um bestimmte Strukturen in der Realitt erklren zu knnen entstanden im Laufe der Zeit sogenannte Netzwerkanstze, die sich mehr und mehr mit dem Beziehungsgeflecht von Unternehmen untereinander beschftigten. Ein Grund fr die Entwicklung netzwerkartiger Kooperationsformen in der Praxis liegt in dem gewachsenen Wettbewerbsdruck begrndet. Unternehmen mssen einerseits die Vorteile der Massenproduktion nutzen aber parallel dazu auch flexibel auf eine dynamische Unternehmensumwelt reagieren knnen.
Ein hnlicher Wettbewerbsdruck ist auch im deutschen Gesundheitswesen der Zukunft zu erwarten. Hier stehen in der nheren Zukunft groe Vernderungen bevor. Es gelingt nicht mehr mit dem bisherigen System der Trennung zwischen stationrer Behandlung in Kliniken und ambulanter Behandlung bei den niedergelassenen rzten eine effektive Gesundheitsversorgung zu gewhrleisten. Das bisherige Gesundheitssystem bietet kaum Anreize den Prozess der Heilung oder Gesunderhaltung eines Patienten effizient zu gestalten. Trotz intensiver Bemhungen die Kosten fr die Gesundheitsversorgung zu stabilisieren, haben die Krankenkassen in Deutschland bisher hufig mit steigenden Beitrgen auf die Kostenentwicklung reagiert. Eine Stabilisierung der Kosten ist wegen verschiedener Entwicklungen (Altersstruktur, bessere jedoch teurere Behandlungsmethoden usw.) auch in Zukunft nicht in Sicht. Es liegt daher nahe, die Ablufe im Gesundheitswesen zu analysieren und zu optimieren, wie dies schon seit lngerer Zeit in anderen Industriesektoren geschieht.
Fr alle
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838641560
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 116
- Utgivningsdatum: 2001-05-01
- Förlag: Diplom.de