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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Frauenstudien / Gender-Forschung, Note: 1,3, Fachhochschule Dortmund, Veranstaltung: Wissenschaftliches Arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung
Das Thema Kommunikation bietet ein breites Inhaltsspektrum mit interessanten und fr die Soziale Arbeit relevanten Anregungen. Ein Themenbereich erscheint in gesellschaftlich-soziologischem Kontext von besonderer Bedeutung: die Geschlechtergerechtigkeit. Sie steht im Fokus der Forschungsfragen, des politischen Diskurses und fordert zu einer analytischen Auseinandersetzung mit der Genderkommunkation heraus.
Die Wirkung von Sprache als Thema der Genderforschung, die Interaktionen zwischen Mnnern und Frauen in den Blick nimmt, ist ein gesellschaftliches Thema, da Kommunikation als ein Instrument der Unterdrckung von Frauen eingesetzt werden kann und wird. Damit trgt Kommunikation zur Diskriminierung und Benachteiligung von Frauen bei und konstruiert gleichzeitig Machtverhltnisse zwischen den Geschlechtern.
Dazu bedarf es einen berblick ber die sprachtheoretischen Erkenntnisse von J. Austin, der Kommunikation als Sprechakte" (Austin 2010, S. 7) und damit als eine Grundlage des Handelns versteht. In Anlehnung an seine theoretischen Anstze werden differenziertere Theorien weiterentwickelt, in deren Fokus die Konstruktion" der Geschlechtsidentitt" (Butler 1991, S. 22) gestellt wird. Darunter auch Das Unbehagen der Geschlechter. Dieser aussagekrftige Titel der wirkungsmchtigen und bis heute diskutierten Gender-Studie Judith Butlers von 1991 weist bereits darauf hin, dass es geschlechtsspezifische Unterschiede als Folge einer Konstruktion von Geschlechterwirklichkeiten gibt, die auf vielfltige Faktoren zurckzufhren sind.
Dabei konnten sich auch andere Autoren/innen aus verschiedenen Fachdisziplinen auf die Grundlagen der Sprachwissenschaft und Kommunikationstheorie beziehen und geschlechtsspezifische Sprech-
Das Thema Kommunikation bietet ein breites Inhaltsspektrum mit interessanten und fr die Soziale Arbeit relevanten Anregungen. Ein Themenbereich erscheint in gesellschaftlich-soziologischem Kontext von besonderer Bedeutung: die Geschlechtergerechtigkeit. Sie steht im Fokus der Forschungsfragen, des politischen Diskurses und fordert zu einer analytischen Auseinandersetzung mit der Genderkommunkation heraus.
Die Wirkung von Sprache als Thema der Genderforschung, die Interaktionen zwischen Mnnern und Frauen in den Blick nimmt, ist ein gesellschaftliches Thema, da Kommunikation als ein Instrument der Unterdrckung von Frauen eingesetzt werden kann und wird. Damit trgt Kommunikation zur Diskriminierung und Benachteiligung von Frauen bei und konstruiert gleichzeitig Machtverhltnisse zwischen den Geschlechtern.
Dazu bedarf es einen berblick ber die sprachtheoretischen Erkenntnisse von J. Austin, der Kommunikation als Sprechakte" (Austin 2010, S. 7) und damit als eine Grundlage des Handelns versteht. In Anlehnung an seine theoretischen Anstze werden differenziertere Theorien weiterentwickelt, in deren Fokus die Konstruktion" der Geschlechtsidentitt" (Butler 1991, S. 22) gestellt wird. Darunter auch Das Unbehagen der Geschlechter. Dieser aussagekrftige Titel der wirkungsmchtigen und bis heute diskutierten Gender-Studie Judith Butlers von 1991 weist bereits darauf hin, dass es geschlechtsspezifische Unterschiede als Folge einer Konstruktion von Geschlechterwirklichkeiten gibt, die auf vielfltige Faktoren zurckzufhren sind.
Dabei konnten sich auch andere Autoren/innen aus verschiedenen Fachdisziplinen auf die Grundlagen der Sprachwissenschaft und Kommunikationstheorie beziehen und geschlechtsspezifische Sprech-
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656417163
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 32
- Utgivningsdatum: 2013-04-24
- Förlag: Grin Verlag