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Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Zehn Jahre nach der deutschen Vereinigung hat sich der Fokus der Auseinandersetzung ber die deutsch-deutsche Annherung von der politischen ber die konomische auf die soziokulturelle Ebene verlagert. Jetzt, da politische Institutionalisierung und wirtschaftlicher Aufbau der neuen Bundeslnder eine zeitlich verzgerte Annherung an weitestgehend gleiche westdeutsche Strukturen wahrscheinlich machen, konzentriert sich das ffentliche Interesse auf das soziale und kulturelle Zusammenwachsen zwischen Ost- und Westdeutschen.
Politische und konomische Entwicklungen werden nunmehr als Einflu und Erklrungsfaktoren fr Einstellungsunterschiede herangezogen. Insbesondere die Tatsache, da die beiden deutschen Teilregionen ber vierzig Jahre dem Einflu einander kontrrer sozi-politischer Systeme unterlagen, fhrt zu der Annahme, da sich dies langfristig in der Einstellungsstruktur der Bevlkerung widerspiegelt.
Die folgende Ausarbeitung leistet einen Beitrag zu ebenjener Diskussion. Anhand einer reprsentativen Befragung Ost- und Westdeutscher (Datenmaterial: World Values Survey) wird untersucht, in welchem Ausma sich zum einen Einstellungsunterschiede zwischen alten und neuen Bundeslndern wiederfinden und zum anderen ob sich diese auf entweder sozialisations- oder strukturbedingte Ursachen zurckfhren lassen. Es ist ferner mglich, einen Einstellungswandel zu berprfen, da die Untersuchung an zwei Zeitpunkten mglich ist.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Tabellen- und AbbildungsverzeichnisI
1.Einleitung2
2.Vergleichsperspektiven5
2.1Der ostdeutsche Sonderweg5
2.2Ostdeutsche Identitt durch Vergleich und Abgrenzung9
3.Wertewandel17
3.1Einstellungen und Werte17
3.2Zentrale Werte moderner Gesellschaften: Gleichheit und Leistung23
3.3Wirkungsweise und Verhaltensrelevanz26
3.4Sozialisation versus Erfahrung29
3.5Sozialisationsbedingte Besonderheiten des Wertewandels in Transformationsstaaten33
3.6Erfassungsprobl
Zehn Jahre nach der deutschen Vereinigung hat sich der Fokus der Auseinandersetzung ber die deutsch-deutsche Annherung von der politischen ber die konomische auf die soziokulturelle Ebene verlagert. Jetzt, da politische Institutionalisierung und wirtschaftlicher Aufbau der neuen Bundeslnder eine zeitlich verzgerte Annherung an weitestgehend gleiche westdeutsche Strukturen wahrscheinlich machen, konzentriert sich das ffentliche Interesse auf das soziale und kulturelle Zusammenwachsen zwischen Ost- und Westdeutschen.
Politische und konomische Entwicklungen werden nunmehr als Einflu und Erklrungsfaktoren fr Einstellungsunterschiede herangezogen. Insbesondere die Tatsache, da die beiden deutschen Teilregionen ber vierzig Jahre dem Einflu einander kontrrer sozi-politischer Systeme unterlagen, fhrt zu der Annahme, da sich dies langfristig in der Einstellungsstruktur der Bevlkerung widerspiegelt.
Die folgende Ausarbeitung leistet einen Beitrag zu ebenjener Diskussion. Anhand einer reprsentativen Befragung Ost- und Westdeutscher (Datenmaterial: World Values Survey) wird untersucht, in welchem Ausma sich zum einen Einstellungsunterschiede zwischen alten und neuen Bundeslndern wiederfinden und zum anderen ob sich diese auf entweder sozialisations- oder strukturbedingte Ursachen zurckfhren lassen. Es ist ferner mglich, einen Einstellungswandel zu berprfen, da die Untersuchung an zwei Zeitpunkten mglich ist.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Tabellen- und AbbildungsverzeichnisI
1.Einleitung2
2.Vergleichsperspektiven5
2.1Der ostdeutsche Sonderweg5
2.2Ostdeutsche Identitt durch Vergleich und Abgrenzung9
3.Wertewandel17
3.1Einstellungen und Werte17
3.2Zentrale Werte moderner Gesellschaften: Gleichheit und Leistung23
3.3Wirkungsweise und Verhaltensrelevanz26
3.4Sozialisation versus Erfahrung29
3.5Sozialisationsbedingte Besonderheiten des Wertewandels in Transformationsstaaten33
3.6Erfassungsprobl
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838676401
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 124
- Utgivningsdatum: 2004-03-01
- Förlag: Diplom.de