Konstruktion und Selbstbau hoelzerner Beiboote mit und ohne Besegelung

Beiboote sind seit jeher ein wichtiges Thema im Bootssport. In einer Zeit, in der Yachten noch hufiger selber gebaut wurden, galt dies natrlich erst recht fr die kleineren, einfacheren Beiboote aus Holz und Metall. Der Autor hat in diesem im Jahre 1922 erstmals erschienen Werk versucht, das gesamte Wissen seiner Zeit ber Beiboote zusammenzufassen und bersichtlich zu prsentieren. Es wundert nicht, dass er damit aus dem Stand einen Bestseller schuf, nach dessen Regeln hunderte Boote entstanden.
Das Buch richtet sich in erster Linie an den Selbstbauer. Es enthlt buchstblich alles, was man wissen muss, um ein hlzernes Kleinboot zu planen, zu entwerfen und zu bauen. Dabei werden alle Bauformen und Baumaterialien jener Zeit - im Wesentlichen also Holz und Sperrholz, Stahl und Aluminium - behandelt.
Bei der Bauausfhrung werden Scharpie, Knickspant, Shipjack, Klinker, Karweel, diagonal sowie Stahl- und Aluminium sowie Klapp- und Faltboote im Detail beschrieben.
Der Autor zeigt den Bau von Dinghies, Jollen, Schaluppen, Kuttern, Gigs und Motorbeibooten und widmet auch dem Antrieb (Ruder, Riemen, Segel, Auen- und Innenbordmotoren) weiten Raum.
Das Buch enthlt schlielich beispielhaft Risse und Bauanleitungen, die in grerem Mastab auf der Webseite des Verlages herunter geladen werden knnen. Dies betrifft Flachboden-, Schipjack-, Knickspant-, Rundspant und Motorbeiboote. Wer plant, sein Beiboot selber zu bauen, findet hier eine einzigartige Informationsquelle.