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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit dem Value at Risk Neben einer detaillierten Darstellung des Konzeptes liegt ein besonderes Augenmerk dieser Arbeit auf der Analyse der in der Praxis hufig angewandten Berechnungsverfahren (Varianz-Kovarianz-Ansatz, historische Simulation und Monte Carlo Simulation) sowie auf der Erluterung wichtiger methodischer Grundlagen.
Seit Beginn der 1970er Jahre rckten sowohl fr Institutionen des Finanz- als auch des Nichtfinanzsektors Marktpreisrisiken verstrkt in den Mittelpunkt. Um diesen Risiken entgegenzuwirken, wurden Derivate eingesetzt - zunchst vor allem in Form von Futures und Forwards. Der ungeeignete und falsch verstandene Einsatz von Derivaten fhrte dabei in den frhen 1990er Jahren zu enormen finanziellen Einbuen bei Firmen wie Orange County, Barings und Metallgesellschaft.
Jedoch nicht nur durch die Verbreitung von derivativen Instrumenten, sondern auch wegen der zunehmenden Bedeutung der Unternehmensperformance und Marktliquiditt, kommt einer aggregierten Messung von Marktpreisrisiken ein immer grerer Wert zu. Infolge von gesetzlichen Anordnungen seitens der Kreditinstitute wurden fortwhrend neue Messverfahren entwickelt. Eines dieser Verfahren, das sich mittlerweile im Finanzsektor und vor allem im Bankenbereich erfolgreich bewhrt und durchgesetzt hat, ist das Risikoma VaR. Diverse Aufsichtsbehrden, u. a. das Baseler Komitee und die Securities and Exchange Commission (SEC), haben sich darauf verstndigt, dass Finanzinstitute zur Eigenkapitalhinterlegung den VaR zur Risikomessung verwenden mssen. Ziel der Arbeit ist daher die Beantwortung der eingangs gestellten Frage, ob der VaR auch zur Risikomessung in Unternehmen verwendet werden kann.
Aus dem Inhalt:
- Value at Risk als Risikoma,
- Berechnungsmethoden,
- kritische Analyse,
- Value at Risk im Nichtfinanzsektor
Seit Beginn der 1970er Jahre rckten sowohl fr Institutionen des Finanz- als auch des Nichtfinanzsektors Marktpreisrisiken verstrkt in den Mittelpunkt. Um diesen Risiken entgegenzuwirken, wurden Derivate eingesetzt - zunchst vor allem in Form von Futures und Forwards. Der ungeeignete und falsch verstandene Einsatz von Derivaten fhrte dabei in den frhen 1990er Jahren zu enormen finanziellen Einbuen bei Firmen wie Orange County, Barings und Metallgesellschaft.
Jedoch nicht nur durch die Verbreitung von derivativen Instrumenten, sondern auch wegen der zunehmenden Bedeutung der Unternehmensperformance und Marktliquiditt, kommt einer aggregierten Messung von Marktpreisrisiken ein immer grerer Wert zu. Infolge von gesetzlichen Anordnungen seitens der Kreditinstitute wurden fortwhrend neue Messverfahren entwickelt. Eines dieser Verfahren, das sich mittlerweile im Finanzsektor und vor allem im Bankenbereich erfolgreich bewhrt und durchgesetzt hat, ist das Risikoma VaR. Diverse Aufsichtsbehrden, u. a. das Baseler Komitee und die Securities and Exchange Commission (SEC), haben sich darauf verstndigt, dass Finanzinstitute zur Eigenkapitalhinterlegung den VaR zur Risikomessung verwenden mssen. Ziel der Arbeit ist daher die Beantwortung der eingangs gestellten Frage, ob der VaR auch zur Risikomessung in Unternehmen verwendet werden kann.
Aus dem Inhalt:
- Value at Risk als Risikoma,
- Berechnungsmethoden,
- kritische Analyse,
- Value at Risk im Nichtfinanzsektor
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656734307
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 28
- Utgivningsdatum: 2014-09-03
- Förlag: Grin Verlag