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Konzeption einer Architektur zur Gestaltung uberbetrieblichen Wissensmanagements
Florian Beckard
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, Universitt Paderborn (Elektrotechnik, Informatik und Mathematik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Durch den bergang vom Industrie- zum Informationszeitalter ist es einfacher geworden, an Informationen und Wissen zu gelangen. Dieses vorhandene Wissen zu nutzen, ist zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil geworden. Gerade fr kleine und mittlere Unternehmen ist es wichtig, an externes Wissen zu kommen, um ihre Produktivitt zu steigern. Durch Wissensplattformen soll der Wissensaustausch dort angeregt und untersttzt werden, wo er bisher nur eingeschrnkt mglich war.
Das wirtschaftliche Umfeld ist insbesondere im Mittelstand durch eine Globalisierung der Mrkte, krzere Entwicklungs- und Produktionszeiten, Konzentration auf Kernkompetenzen und verstrkte Kooperationen mit anderen Unternehmen gekennzeichnet. Fr diese Herausforderungen werden neue Managementanstze bentigt, fr die eine leistungsfhige Kommunikation zum Erfolgsfaktor wird.
Wissen wird als wertvollster Rohstoff fr die kommende Wissensgesellschaft bezeichnet, er gilt als vierter Produktionsfaktor im 21. Jahrhundert. Das Wissen determiniert zunehmend den Wert eines Unternehmens. Gerade der Aktienkurs eines Unternehmens richtet sich nach den zuknftigen Erfolgspotenzialen und somit dem zu erwartenden Gewinn.
Wissen wurde schon immer getauscht, seitdem Menschen miteinander kommunizieren. Die Disziplin, das Wissens zu managen, gibt es erst seit 1990. In allen Organisationen, ob gro oder klein, wird schon lange Wissen weitergegeben. Dabei werden z.T. unbewusst Methoden des Wissensmanagements angewendet.
Wissen- und damit auch Wissensmanagement hat als einziger Produktionsfaktor seine Zukunft noch vor sich. Wissen ist die einzige Ressource, die sich durch Weitergabe vermehrt. Gleichzeitig mit einer Wissensexplosion tritt jedoch eine verkrzte Wissenshalbwertzeit ein. Zustzlich sin
Durch den bergang vom Industrie- zum Informationszeitalter ist es einfacher geworden, an Informationen und Wissen zu gelangen. Dieses vorhandene Wissen zu nutzen, ist zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil geworden. Gerade fr kleine und mittlere Unternehmen ist es wichtig, an externes Wissen zu kommen, um ihre Produktivitt zu steigern. Durch Wissensplattformen soll der Wissensaustausch dort angeregt und untersttzt werden, wo er bisher nur eingeschrnkt mglich war.
Das wirtschaftliche Umfeld ist insbesondere im Mittelstand durch eine Globalisierung der Mrkte, krzere Entwicklungs- und Produktionszeiten, Konzentration auf Kernkompetenzen und verstrkte Kooperationen mit anderen Unternehmen gekennzeichnet. Fr diese Herausforderungen werden neue Managementanstze bentigt, fr die eine leistungsfhige Kommunikation zum Erfolgsfaktor wird.
Wissen wird als wertvollster Rohstoff fr die kommende Wissensgesellschaft bezeichnet, er gilt als vierter Produktionsfaktor im 21. Jahrhundert. Das Wissen determiniert zunehmend den Wert eines Unternehmens. Gerade der Aktienkurs eines Unternehmens richtet sich nach den zuknftigen Erfolgspotenzialen und somit dem zu erwartenden Gewinn.
Wissen wurde schon immer getauscht, seitdem Menschen miteinander kommunizieren. Die Disziplin, das Wissens zu managen, gibt es erst seit 1990. In allen Organisationen, ob gro oder klein, wird schon lange Wissen weitergegeben. Dabei werden z.T. unbewusst Methoden des Wissensmanagements angewendet.
Wissen- und damit auch Wissensmanagement hat als einziger Produktionsfaktor seine Zukunft noch vor sich. Wissen ist die einzige Ressource, die sich durch Weitergabe vermehrt. Gleichzeitig mit einer Wissensexplosion tritt jedoch eine verkrzte Wissenshalbwertzeit ein. Zustzlich sin
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838666778
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 128
- Utgivningsdatum: 2003-04-01
- Förlag: Diplom.de