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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Sport - Sportkonomie, Sportmanagement, Deutsche Sporthochschule Kln (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Der Sport wird heute vermehrt mit kommerziellen Attributen wie "Vermarktungsfhigkeit" und "Einschaltquoten" in Verbindung gebracht. Nachdem eine Sttigung auf vielen Gebrauchs- und Konsumgtermrkten zu verzeichnen ist, erlebt der Freizeitmarkt einen Boom wie nie zuvor. Werbestrategen haben erkannt, da sich Werbebotschaften in Verbindung mit dem Sport einfacher vermarkten lassen. Die Sportler ihrerseits verdienen mehr Geld mit der kommerziellen Nutzung ihrer Sportart oder werden dadurch besser gefrdert. Auf der Strecke bleibt dabei ein Gedanke, der hinter der Ausbung des Sports stand - einen Ausgleich zum Berufsalltag zu bieten und die Gemeinschaft mit Gleichgesinnten zu finden. Die Aspekte konomische Rationalitt, Gesetze des Marktes und die Vermarktung des Sports als Ware standen dabei auerhalb seines Selbstverstndnisses.
Diejenigen, die diesen vergangenen Idealen nachtrauern, bersehen oft, da mit dieser Entwicklung auch Vorteile verbunden sind. Sportarten, die frher nur Minderheiten vorbehalten waren, werden bekannt und fr jeden erreichbar. Der Sport ist keine statische Einheit, sondern eine bewegliche Masse geworden. Jeder verfolgt sie in dem Mae, wie er es fr richtig hlt. Staatliche, regulierende Krfte greifen nur selten ein. Dies ist erst dann der Fall, wenn sich Zuschauer oder Sportler, wie jngst im Fuball geschehen, in ihren Grundrechten beeintrchtigt fhlen. Es stellt sich die Frage, wieso ein Eingriff, der in allen anderen Marktsystemen in Deutschland alltglich ist, soviel Aufmerksamkeit erregt. In vielen Sportarten formieren sich derzeit Marktkrfte, und Vermarktungsstrategien bilden sich neu. Sportarten wie Fuball, Tennis oder Radsport sind hier anderen Sportarten wie Rudern, Hockey oder Segeln in der Nutzung von Vermarktungsstrategien weit
Der Sport wird heute vermehrt mit kommerziellen Attributen wie "Vermarktungsfhigkeit" und "Einschaltquoten" in Verbindung gebracht. Nachdem eine Sttigung auf vielen Gebrauchs- und Konsumgtermrkten zu verzeichnen ist, erlebt der Freizeitmarkt einen Boom wie nie zuvor. Werbestrategen haben erkannt, da sich Werbebotschaften in Verbindung mit dem Sport einfacher vermarkten lassen. Die Sportler ihrerseits verdienen mehr Geld mit der kommerziellen Nutzung ihrer Sportart oder werden dadurch besser gefrdert. Auf der Strecke bleibt dabei ein Gedanke, der hinter der Ausbung des Sports stand - einen Ausgleich zum Berufsalltag zu bieten und die Gemeinschaft mit Gleichgesinnten zu finden. Die Aspekte konomische Rationalitt, Gesetze des Marktes und die Vermarktung des Sports als Ware standen dabei auerhalb seines Selbstverstndnisses.
Diejenigen, die diesen vergangenen Idealen nachtrauern, bersehen oft, da mit dieser Entwicklung auch Vorteile verbunden sind. Sportarten, die frher nur Minderheiten vorbehalten waren, werden bekannt und fr jeden erreichbar. Der Sport ist keine statische Einheit, sondern eine bewegliche Masse geworden. Jeder verfolgt sie in dem Mae, wie er es fr richtig hlt. Staatliche, regulierende Krfte greifen nur selten ein. Dies ist erst dann der Fall, wenn sich Zuschauer oder Sportler, wie jngst im Fuball geschehen, in ihren Grundrechten beeintrchtigt fhlen. Es stellt sich die Frage, wieso ein Eingriff, der in allen anderen Marktsystemen in Deutschland alltglich ist, soviel Aufmerksamkeit erregt. In vielen Sportarten formieren sich derzeit Marktkrfte, und Vermarktungsstrategien bilden sich neu. Sportarten wie Fuball, Tennis oder Radsport sind hier anderen Sportarten wie Rudern, Hockey oder Segeln in der Nutzung von Vermarktungsstrategien weit
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838620169
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 196
- Utgivningsdatum: 2000-01-01
- Förlag: Diplom.de