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Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Jeder Verbraucher kennt mittlerweile einige der vielzhligen Bonusprogramme wie Miles&More, Bahn.comfort Card, Swap-Punkte an Tankstellen, payback, Kaffee-Stempelkarten, die Budni- oder Ikea Karte. Dies alles sind gngige, funktionierende Kundenbindungsprogramme im Einzelhandel, die bis jetzt nur wenig im Gastronomiebereich angewendet werden. In diesem Zusammenhang ist anzumerken, dass im Rahmen der Literaturrecherche nur ein spezielles, deutschsprachiges Buch von Ploss (2002) ausfindig gemacht werden konnte, das sich ausschlielich mit dem Thema Hotellerie und Kundenbindung auseinandersetzt. Unter anderem deswegen soll in dieser Arbeit die Bedeutsamkeit der Kundenbindung in der Gastronomie aufgezeigt werden, um darzustellen welche aktuelle Nutzung einer Kundenbindung schon im Gastgewerbe vorhanden ist, wie man sie einfhren kann und wie sie sich auszahlt bzw. bezahlt macht. Kundenbindung an sich teilt sich in aktive Kundenbindung, d.h. Neugewinnung von Kunden und passive Kundenbindung, also Erhalt der Kunden u.a. durch Vermeidung der Abwanderung zur Konkurrenz auf. Um eine gewisse Tiefe des Themas im Umfang dieser Arbeit zu gewhrleisten, wird der Fokus, mit internationalen Ausblicken, auf die Umsetzung in Deutschland gesetzt. Bei dieser hier dargestellten Bindung geht es um Wirt und Gast und nicht um die Bindung eines gastgewerblichen Betriebes als Kunde gegenber des Einzelhandels. hnlich wie bei der Hndlertreue kann auch ein Restaurant oder Hotel sich beim Verbraucher / Gast einprgen und die daraus resultierenden Vorteile einer Kundenbindung sich zu nutze machen. Dies mag anfangs, beispielweise mit einem Coupon oder einer Kundenkarte, einfach sein, fr die andauernde effektive Nutzung gilt auch hier: Sich verlieben ist einfach, verliebt zu bleiben dagegen schwer (dt. Sprichwort).
Diese Arbeit bezieht sich hauptschlich auf den Wortsinn von Gastronomie (griech. Gastronomia nach Archestratos Lehre von der Pflege des Bauch
Jeder Verbraucher kennt mittlerweile einige der vielzhligen Bonusprogramme wie Miles&More, Bahn.comfort Card, Swap-Punkte an Tankstellen, payback, Kaffee-Stempelkarten, die Budni- oder Ikea Karte. Dies alles sind gngige, funktionierende Kundenbindungsprogramme im Einzelhandel, die bis jetzt nur wenig im Gastronomiebereich angewendet werden. In diesem Zusammenhang ist anzumerken, dass im Rahmen der Literaturrecherche nur ein spezielles, deutschsprachiges Buch von Ploss (2002) ausfindig gemacht werden konnte, das sich ausschlielich mit dem Thema Hotellerie und Kundenbindung auseinandersetzt. Unter anderem deswegen soll in dieser Arbeit die Bedeutsamkeit der Kundenbindung in der Gastronomie aufgezeigt werden, um darzustellen welche aktuelle Nutzung einer Kundenbindung schon im Gastgewerbe vorhanden ist, wie man sie einfhren kann und wie sie sich auszahlt bzw. bezahlt macht. Kundenbindung an sich teilt sich in aktive Kundenbindung, d.h. Neugewinnung von Kunden und passive Kundenbindung, also Erhalt der Kunden u.a. durch Vermeidung der Abwanderung zur Konkurrenz auf. Um eine gewisse Tiefe des Themas im Umfang dieser Arbeit zu gewhrleisten, wird der Fokus, mit internationalen Ausblicken, auf die Umsetzung in Deutschland gesetzt. Bei dieser hier dargestellten Bindung geht es um Wirt und Gast und nicht um die Bindung eines gastgewerblichen Betriebes als Kunde gegenber des Einzelhandels. hnlich wie bei der Hndlertreue kann auch ein Restaurant oder Hotel sich beim Verbraucher / Gast einprgen und die daraus resultierenden Vorteile einer Kundenbindung sich zu nutze machen. Dies mag anfangs, beispielweise mit einem Coupon oder einer Kundenkarte, einfach sein, fr die andauernde effektive Nutzung gilt auch hier: Sich verlieben ist einfach, verliebt zu bleiben dagegen schwer (dt. Sprichwort).
Diese Arbeit bezieht sich hauptschlich auf den Wortsinn von Gastronomie (griech. Gastronomia nach Archestratos Lehre von der Pflege des Bauch
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838671369
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 72
- Utgivningsdatum: 2003-08-01
- Förlag: Diplom.de