Lehre und Wesen des Hermes Trismegistos

In diesem abschlieenden Band ber den gyptischen Gott Hermes (Arion/Franz Bardon) wird erst so richtig deutlich werden, welche Stellung er am Gtterhimmel einnimmt, welche Macht er verkrpert, welche Verehrung ihm zuteil wurde. Auerdem werden auch unzhlige Beziehungen zur altgyptischen Lautmagie bekannt gegeben, die quabbalistischen Riten zu den 78 Tarotkarten, dessen erste Versuche Anion im 4. Band "ber wahre Runen-Mysterien" versuchte zu beschreiben und hier zum ersten Mal in seiner ganzen Offenheit dargelegt wird.

Einleitung

I: Die Lehre:

1. Die Zauberkraft des Hermes-Thot

2. Die altgyptische Gnosis

3. Selbsterkenntnis

4. Moral

5. Sternen-Mystizismus

6. Die vier Elemente

7. Das Wesen und Geschichte der gyptisch-hermetischen
Alchimie

II: Seine Schpfungen:

1. Des Hermes lautmagische Werke

2. Die Einweihung in die lautmagischen 78 Tarot-Karten..

- Der quabbalistische Gebrauch Gttlicher Namen und Wesen

- Die altgyptische Praxis

- Der Hermesstab und der Spiegel

III. Sein Wesen:

1. Hermes als Mondgott

2. Hermes, seine Ehefrauen und Kinder

3. Hermes Sohn Autolykos

4. Herse (Kreusa) - Kephalos (Keryx)

5. Eros - Hermaphroditos - Rhene - Nymphen (Daphnis) - Orion

6. Unmittelbar aus Hermes Mondwesenheit

7. Hermes und die Toten

8. Hermes am Herde

9. Hermes an der Tr und vor dem Tor, an den Dreiwegen und an den Landesgrenzen

10. Die Tr, Trpfosten und Trschwelle

11. Totenpflanzen und Totentiere als Grabbeigaben mit bestimmter Wirkung

12. Die Trangeln und der Torschlssel

13. Hermes als Gott der Toten

14. Hermes als Gott der Chytren und Gott der Kinder

Schluss: Die Offenbarung des Hermes: