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Leistet das Fachkonzept Sozialraumorientierung einen Beitrag zur Inklusion von Menschen mit Behinderung?
Annkristin Plaggenborg
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,0, Universitt Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Steuert die Sozialraumorientierung in der Behindertenhilfe zum Erfolg von Inklusion bei?
Inklusion steht unter anderem fr die gleichberechtigte Partizipation aller Menschen unter strikter Bercksichtigung ihrer Autonomie und unter Anerkennung der Vielfalt des menschlichen Seins, sodass auf Basis gemeinsamer Interessen ein Austausch auch mit nichtbehinderten Brgern stattfinden kann. Um diesen Sachverhalt nher zu erlutern, wird in einem ersten Schritt auf das Thema Inklusion' eingegangen: was sind zentrale Zielstellungen, was wird gefordert, wo liegen Grenzen? Und was unterscheidet sie von Integration? Auf diese Weise bekommt die Leserin nicht nur einen ersten Eindruck der Thematik, mit Blick auf die Fragestellung kann auf diese Weise auerdem klar zwischen den Kapiteln verglichen werden, um im Anschluss ein adquates Fazit ziehen zu knnen. Der bersicht halber wird zudem im Folgenden unter Inklusion hauptschlich die Integration von Menschen mit Behinderung verstanden.
Inklusion ist seit Rechtsgltigkeit der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen am 01.01.2009 Menschenrecht in Deutschland. Die UN-Konvention konkretisiert die Ziele nach Selbstbestimmung und Teilhabe und fordert in diesem Zuge mehr Partizipation und Inklusion in der Gesellschaft.
Auch die Sozialraumorientierung trat zu diesem Zeitpunkt und in Bezug zu den Zielformulierungen der Konvention immer hufiger in der Behindertenhilfe in Erscheinung. Was die Thematik aktuell und interessant macht, ist nicht nur die Neuentdeckung in der behindertenpolitischen Diskussion, sondern auch die Kontroversen, die mit einer sozialrumlichen Orientierung einhergehen. Whrend die einen von einem kommunalen Sparvorhaben sprechen, sehen die anderen darin eine Innovation, die die Kraft hat Brgerinnen und Brger zu aktivieren,
Inklusion steht unter anderem fr die gleichberechtigte Partizipation aller Menschen unter strikter Bercksichtigung ihrer Autonomie und unter Anerkennung der Vielfalt des menschlichen Seins, sodass auf Basis gemeinsamer Interessen ein Austausch auch mit nichtbehinderten Brgern stattfinden kann. Um diesen Sachverhalt nher zu erlutern, wird in einem ersten Schritt auf das Thema Inklusion' eingegangen: was sind zentrale Zielstellungen, was wird gefordert, wo liegen Grenzen? Und was unterscheidet sie von Integration? Auf diese Weise bekommt die Leserin nicht nur einen ersten Eindruck der Thematik, mit Blick auf die Fragestellung kann auf diese Weise auerdem klar zwischen den Kapiteln verglichen werden, um im Anschluss ein adquates Fazit ziehen zu knnen. Der bersicht halber wird zudem im Folgenden unter Inklusion hauptschlich die Integration von Menschen mit Behinderung verstanden.
Inklusion ist seit Rechtsgltigkeit der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen am 01.01.2009 Menschenrecht in Deutschland. Die UN-Konvention konkretisiert die Ziele nach Selbstbestimmung und Teilhabe und fordert in diesem Zuge mehr Partizipation und Inklusion in der Gesellschaft.
Auch die Sozialraumorientierung trat zu diesem Zeitpunkt und in Bezug zu den Zielformulierungen der Konvention immer hufiger in der Behindertenhilfe in Erscheinung. Was die Thematik aktuell und interessant macht, ist nicht nur die Neuentdeckung in der behindertenpolitischen Diskussion, sondern auch die Kontroversen, die mit einer sozialrumlichen Orientierung einhergehen. Whrend die einen von einem kommunalen Sparvorhaben sprechen, sehen die anderen darin eine Innovation, die die Kraft hat Brgerinnen und Brger zu aktivieren,
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656851479
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 40
- Utgivningsdatum: 2014-12-09
- Förlag: Grin Verlag