639:-
Uppskattad leveranstid 3-8 arbetsdagar
Fri frakt för medlemmar vid köp för minst 249:-
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pdagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: Gut, Johannes Kepler Universitt Linz (Institut fr Pdagogik und Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Unsere Kinder werden in eine Welt hineingeboren, die sich whrend der letzten Jahrzehnte stark verndert hat. Die Generation von morgen soll ber eine Fhigkeit verfgen, die der Arbeitsmarkt heute verzweifelt sucht, nmlich psychosoziale Kompetenz. Sie wchst in einer hektischen, von Technik geprgten Gesellschaft auf, in der ein enormer Leistungsdruck vorherrscht und in der diese Kompetenz zunehmend verloren geht. Unter psychosozialer Kompetenz versteht man die Fhigkeit mit anderen Menschen zusammen nach geeigneten Lsungen zur Bewltigung von Problemstellungen zu suchen. Psychosoziale Kompetenz ist jedoch nicht abfragbar, so wie es zum Beispiel der Pythagoras oder franzsische Vokabeln sind. Um diese Fhigkeit zu erwerben, bentigen junge Menschen Vorbilder, das heit Menschen, die ber psychosoziale Kompetenz verfgen und diese auch vorleben. Ebenso bedarf es eigener Erfahrungen, die den jungen Menschen aufzeigen, dass schwierige Problemstellungen am besten gemeinsam gelst werden knnen. Gibt es solche Vorbilder nicht, wird es schwer sein, dem Defizit an psycho-sozialer Kompetenz entgegenzusteuern, da die wichtigsten Erfahrungen, die ein Kind/Jugendlicher whrend seines Heranwachsens macht, diejenigen sind, die in leben-digen Beziehungen mit anderen Personen stattfinden. Das menschliche Gehirn wird durch Beziehungen und Beziehungserfahrungen mit anderen Menschen geformt und strukturiert.
Unser Gehirn ist also ein soziales Produkt und als solches fr die Gestaltung von sozia-len Beziehungen optimiert. Es ist ein Sozialorgan." (Hther, 2004, S.487)
Lernen in und durch soziale Beziehungen findet in den verschiedensten Bereichen und Institutionen wie der Familie, in sozialen Netzwerken, Cliquen und Freundschaften, Ver-einen und auch in der vi
Unser Gehirn ist also ein soziales Produkt und als solches fr die Gestaltung von sozia-len Beziehungen optimiert. Es ist ein Sozialorgan." (Hther, 2004, S.487)
Lernen in und durch soziale Beziehungen findet in den verschiedensten Bereichen und Institutionen wie der Familie, in sozialen Netzwerken, Cliquen und Freundschaften, Ver-einen und auch in der vi
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656688235
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 24
- Utgivningsdatum: 2014-07-03
- Förlag: Grin Verlag