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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sport - Sportkonomie, Sportmanagement, Note: 1,3, Deutsche Sporthochschule Kln (Sportwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Seit Beginn der neunziger Jahre hat sich in den professionellen Ligen des Teamsports in Europa eine neue Form des Sportsponsoring entwickelt, die als Ligasponsoring bezeichnet wird. 1993 war es zunchst das englische Brauereiunternehmen Carling, das fr den Betrag von 3 Millionen Pfund jhrlich das Titelsponsoring der F.A. Premier League bernahm. Im Laufe der letzten zehn Jahre wurde auch von anderen Fuballligen in Europa das Ligasponsoring eingefhrt. So z.B. in Irland, sterreich, Schottland und der Schweiz, wo die Ligen zum Teil auch den Namen des Sponsors bernommen haben.
Das Ligasponsoring ist im europischen Profifuball damit zu einer zustzlichen Finanzierungsquelle fr die Vereine, Ligaorganisationen und Verbnde geworden. Die Summen, die mittlerweile fr solche Sponsorings aufgebracht werden sind erheblich: fr den aktuellen Drei-Jahres-Vertrag mit der Kartengesellschaft Barclaycard erhlt die F.A. Premier League Limited 16 Millionen Pfund pro Jahr.
Zustzlich hat das Ligasponsoring sich zu einer attraktiven Werbeplattform fr die beteiligten Unternehmen entwickelt. Die errechneten Werbewerte der sterreichischen max.Bundesliga belegen, dass in der Saison 2000/2001 fr das Titelsponsoring von max.mobil. ein Werbewert von ber 187 Millionen Schilling erzielt wurde. Das Sponsorship kostete max.mobile. fr diesen Zeitraum dagegen nur 40 Millionen S.
Aufgrund der erfolgreichen Entwicklung in anderen europischen Ligen sind auch die Vertreter des deutschen Profifuballs auf diese Form des Sponsoring aufmerksam geworden.
Die ersten Spekulationen ber ein Titelsponsoring fr die hchste deutsche Spielklasse im Fuball begannen mit der Einfhrung eines einheitlichen Auftrittes der deutschen Fuball-Bundesliga zu Beginn der Saison 1996/97. Am 30. September 2000
Seit Beginn der neunziger Jahre hat sich in den professionellen Ligen des Teamsports in Europa eine neue Form des Sportsponsoring entwickelt, die als Ligasponsoring bezeichnet wird. 1993 war es zunchst das englische Brauereiunternehmen Carling, das fr den Betrag von 3 Millionen Pfund jhrlich das Titelsponsoring der F.A. Premier League bernahm. Im Laufe der letzten zehn Jahre wurde auch von anderen Fuballligen in Europa das Ligasponsoring eingefhrt. So z.B. in Irland, sterreich, Schottland und der Schweiz, wo die Ligen zum Teil auch den Namen des Sponsors bernommen haben.
Das Ligasponsoring ist im europischen Profifuball damit zu einer zustzlichen Finanzierungsquelle fr die Vereine, Ligaorganisationen und Verbnde geworden. Die Summen, die mittlerweile fr solche Sponsorings aufgebracht werden sind erheblich: fr den aktuellen Drei-Jahres-Vertrag mit der Kartengesellschaft Barclaycard erhlt die F.A. Premier League Limited 16 Millionen Pfund pro Jahr.
Zustzlich hat das Ligasponsoring sich zu einer attraktiven Werbeplattform fr die beteiligten Unternehmen entwickelt. Die errechneten Werbewerte der sterreichischen max.Bundesliga belegen, dass in der Saison 2000/2001 fr das Titelsponsoring von max.mobil. ein Werbewert von ber 187 Millionen Schilling erzielt wurde. Das Sponsorship kostete max.mobile. fr diesen Zeitraum dagegen nur 40 Millionen S.
Aufgrund der erfolgreichen Entwicklung in anderen europischen Ligen sind auch die Vertreter des deutschen Profifuballs auf diese Form des Sponsoring aufmerksam geworden.
Die ersten Spekulationen ber ein Titelsponsoring fr die hchste deutsche Spielklasse im Fuball begannen mit der Einfhrung eines einheitlichen Auftrittes der deutschen Fuball-Bundesliga zu Beginn der Saison 1996/97. Am 30. September 2000
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838664996
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 162
- Utgivningsdatum: 2003-03-01
- Förlag: Diplom.de