Historia
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Ludwig Erhards Position zur Kartellgesetzgebung und das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschrnkung
Tim Domagalski
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,6, Ruhr-Universitt Bochum (Historisches Institut), Veranstaltung: Die Bundesrepublik im Wirtschaftswunder, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschftigt sich mit der Konzeption der sozialen Marktwirtschaft, dessen Durchsetzung in der Bundesrepublik Deutschland untrennbar mit dem Namen Ludwig Erhard verbunden ist und soll die Erfahrungen herausstellen, die richtungsweisend fr das am 1.1.1958 in Kraft getretene deutsche Kartellgesetz, das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschrnkung (GWB).
Nach einem kurzen Blick auf den Ursprung der sozialen Makrtwirtschaft, der beim Ordoliberalismus und in seinem konkreten Begriff bei Alfred Mller-Armack zu suchen ist, und nach einem Blick auf ihre Grundprinzipien, wird ausgehend von diesem Ludwig Erhards Position zu Kartellbildung und Monopolen in der BRD herausgestellt und untersucht, wie es in Erhards wirtschaftlicher Konzeption dazu kommt, dass Kartelle als Feinde des Verbauchers" gesehen werden.
Der letzte Abschnitt der Arbeit beschftigt sich dann mit dem GWB. Es wird eingeleitet mit dem geschichtlichen Ursprung des Wortes Kartell" und seinen sich verndernden Assoziationen um eine Diskussionsgrundlage zu schaffen. Fr die Entstehung des GWB waren Ereignisse und Erfahrungen wichtig, die richtungsweisend fr die sptere deutsche Kartellgesetzgebung waren. Ein Teil der Arbeit beschftigt sich daher mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse, die bis ins ausgehende 19. Jahrhundert zurckreichen.
Ziel der Arbeit ist es, zu zeigen, wie sich Ludwig Erhards Anti-Kartell-Haltung bereits vor seinem Buch Wohlstand fr alle" herauskristallisiert und aufzuzeigen, auf welchen Erfahrungen das deutsche Kartellgesetz, das GWB, resultiert sowie was seine Aufgaben und Ziele sind.
Nach einem kurzen Blick auf den Ursprung der sozialen Makrtwirtschaft, der beim Ordoliberalismus und in seinem konkreten Begriff bei Alfred Mller-Armack zu suchen ist, und nach einem Blick auf ihre Grundprinzipien, wird ausgehend von diesem Ludwig Erhards Position zu Kartellbildung und Monopolen in der BRD herausgestellt und untersucht, wie es in Erhards wirtschaftlicher Konzeption dazu kommt, dass Kartelle als Feinde des Verbauchers" gesehen werden.
Der letzte Abschnitt der Arbeit beschftigt sich dann mit dem GWB. Es wird eingeleitet mit dem geschichtlichen Ursprung des Wortes Kartell" und seinen sich verndernden Assoziationen um eine Diskussionsgrundlage zu schaffen. Fr die Entstehung des GWB waren Ereignisse und Erfahrungen wichtig, die richtungsweisend fr die sptere deutsche Kartellgesetzgebung waren. Ein Teil der Arbeit beschftigt sich daher mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse, die bis ins ausgehende 19. Jahrhundert zurckreichen.
Ziel der Arbeit ist es, zu zeigen, wie sich Ludwig Erhards Anti-Kartell-Haltung bereits vor seinem Buch Wohlstand fr alle" herauskristallisiert und aufzuzeigen, auf welchen Erfahrungen das deutsche Kartellgesetz, das GWB, resultiert sowie was seine Aufgaben und Ziele sind.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640205387
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 20
- Utgivningsdatum: 2008-11-11
- Förlag: Grin Verlag