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Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,7, Universitt Bayreuth (Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultt), Veranstaltung: Betriebliche Absatzwirtschaft und Handelsbetriebslehre, Prof. Dr. H. Bhler, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:
Profitierten traditionelle Luxusunternehmen wie Chanel, Hermes, Cartier oder Louis Vuitton im vergangenen Jahrzehnt noch von der wirtschaftlichen Hochkonjunktur, so sehen sich die Nobelhuser jetzt einer besorgniserregenden Stagnation ihrer Verkaufszahlen gegenber. Problematisch wirkt sich zum einen die stetig wachsende Zahl der Unternehmen aus, die versuchen, von den hohen Margen auf dem Luxusmarkt zu profitieren, und damit die Konkurrenz in bisher nicht gekannter Weise verschrfen. Zustzliche Brisanz erhlt die Situation, da die von den Luxushusern fr ihre Produkte in Anspruch genommene berragende Qualitt aufgrund der im allgemeinen zu beobachtenden Tendenz der fortschreitenden Homogenisierung des Produktangebots nicht lnger einen wettbewerbsentscheidenden Vorteil darstellt.
Die Jahre des absoluten Wachstums in den 80ern, als sich Luxusprodukte fast von selbst verkauften, sind also definitiv vorbei. Gleichzeitig darf damit eine ra fr beendet erklrt werden, in der lediglich kreative Intuition als bestimmende Erfolgsformel die Geschicke der Unternehmen zu lenken vermochte. Vielmehr sind jetzt klare Konzepte vonnten, die den speziellen Eigenarten der Luxusgter gerecht werden und die Existenz der Hersteller auf dem Luxusmarkt sichern helfen. Doch statt sich an die vernderten Bedingungen anzupassen und diese Umstellung konsequent zu vollziehen, sonnen sich viele im Glanz alter Tage und erliegen den Verlockungen kurzfristig angelegter umsatzsteigernder Manahmen, ohne langfristige Konsequenzen fr die Marke in Betracht ziehen. Unter Umstnden mit fatalen Folgen: Gerade im Luxusbereich lsst sich nmlich
Profitierten traditionelle Luxusunternehmen wie Chanel, Hermes, Cartier oder Louis Vuitton im vergangenen Jahrzehnt noch von der wirtschaftlichen Hochkonjunktur, so sehen sich die Nobelhuser jetzt einer besorgniserregenden Stagnation ihrer Verkaufszahlen gegenber. Problematisch wirkt sich zum einen die stetig wachsende Zahl der Unternehmen aus, die versuchen, von den hohen Margen auf dem Luxusmarkt zu profitieren, und damit die Konkurrenz in bisher nicht gekannter Weise verschrfen. Zustzliche Brisanz erhlt die Situation, da die von den Luxushusern fr ihre Produkte in Anspruch genommene berragende Qualitt aufgrund der im allgemeinen zu beobachtenden Tendenz der fortschreitenden Homogenisierung des Produktangebots nicht lnger einen wettbewerbsentscheidenden Vorteil darstellt.
Die Jahre des absoluten Wachstums in den 80ern, als sich Luxusprodukte fast von selbst verkauften, sind also definitiv vorbei. Gleichzeitig darf damit eine ra fr beendet erklrt werden, in der lediglich kreative Intuition als bestimmende Erfolgsformel die Geschicke der Unternehmen zu lenken vermochte. Vielmehr sind jetzt klare Konzepte vonnten, die den speziellen Eigenarten der Luxusgter gerecht werden und die Existenz der Hersteller auf dem Luxusmarkt sichern helfen. Doch statt sich an die vernderten Bedingungen anzupassen und diese Umstellung konsequent zu vollziehen, sonnen sich viele im Glanz alter Tage und erliegen den Verlockungen kurzfristig angelegter umsatzsteigernder Manahmen, ohne langfristige Konsequenzen fr die Marke in Betracht ziehen. Unter Umstnden mit fatalen Folgen: Gerade im Luxusbereich lsst sich nmlich
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838633954
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 104
- Utgivningsdatum: 2001-05-01
- Förlag: Diplom.de