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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universitt Mainz (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Wenn wir an Produkte einer Kategorie denken, fallen den meisten wohl automatisch die Namen renommierter Marken dieser Produktkategorie ein. Die Mehrzahl der Befragten erinnern sich spontan an die Marken Tempo, Softies oder Kleenex ein, wenn ber Papiertaschentcher gesprochen wird. Nur wenige denken an No-Name-Produkte, ein untrgliches Zeichen wie stark Marken und deren Namen im Bewusstsein der Konsumenten verwurzelt sind. Markennamen scheinen ein selbstverstndlicher Teil unserer Gesellschaft geworden zu sein, sie setzen eine Flle von Produktinformationen frei, ohne dass auf das eigentliche Produkt nher eingegangen werden muss.
Neben dem Markennamen trgt noch eine fast unendliche Zahl von Facetten zum Erfolg eines Markenartikels bei. Dennoch wird der Name oft als Seele des Markenartikels angesehen. Bei Betrachtung der gegenstzlichen Zitate stellt sich die Frage, ob Markennamen eine Art Vorhersehung fr ein Produkt und damit die einzige Konstante im Marketing Mix sind. Oder sind Markennamen ein flexibles, austauschbares Attribut, genauso vernderbar wie die Packungsgre oder Werbemanahmen?
Hans Domizlaff, einer der Vter der professionellen Markenpolitik (Meffert 1998), geht von der Unvernderbarkeit der Attribute aus, die eine Marke nach auen bestimmen (Domizlaff 1992). Dazu muss auch der Markenname gezhlt werden. Die vorherrschende Meinung in der Fachliteratur und bei der Mehrheit der Praktiker ist identisch (Liedtke 1992). Ein Markennamenswechsel bedeute eine Neueinfhrung des Produktes, sogar der Tod des Produktes drohe (Domizlaff 1992). Allgemein gilt die Meinung, dass eine Marke grundstzlich nach der Hinterlegung nicht mehr gendert werden kann (Schaafhausen 1988).
Aber in der Vergangenheit wurde in
Wenn wir an Produkte einer Kategorie denken, fallen den meisten wohl automatisch die Namen renommierter Marken dieser Produktkategorie ein. Die Mehrzahl der Befragten erinnern sich spontan an die Marken Tempo, Softies oder Kleenex ein, wenn ber Papiertaschentcher gesprochen wird. Nur wenige denken an No-Name-Produkte, ein untrgliches Zeichen wie stark Marken und deren Namen im Bewusstsein der Konsumenten verwurzelt sind. Markennamen scheinen ein selbstverstndlicher Teil unserer Gesellschaft geworden zu sein, sie setzen eine Flle von Produktinformationen frei, ohne dass auf das eigentliche Produkt nher eingegangen werden muss.
Neben dem Markennamen trgt noch eine fast unendliche Zahl von Facetten zum Erfolg eines Markenartikels bei. Dennoch wird der Name oft als Seele des Markenartikels angesehen. Bei Betrachtung der gegenstzlichen Zitate stellt sich die Frage, ob Markennamen eine Art Vorhersehung fr ein Produkt und damit die einzige Konstante im Marketing Mix sind. Oder sind Markennamen ein flexibles, austauschbares Attribut, genauso vernderbar wie die Packungsgre oder Werbemanahmen?
Hans Domizlaff, einer der Vter der professionellen Markenpolitik (Meffert 1998), geht von der Unvernderbarkeit der Attribute aus, die eine Marke nach auen bestimmen (Domizlaff 1992). Dazu muss auch der Markenname gezhlt werden. Die vorherrschende Meinung in der Fachliteratur und bei der Mehrheit der Praktiker ist identisch (Liedtke 1992). Ein Markennamenswechsel bedeute eine Neueinfhrung des Produktes, sogar der Tod des Produktes drohe (Domizlaff 1992). Allgemein gilt die Meinung, dass eine Marke grundstzlich nach der Hinterlegung nicht mehr gendert werden kann (Schaafhausen 1988).
Aber in der Vergangenheit wurde in
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838643151
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 70
- Utgivningsdatum: 2001-07-01
- Förlag: Diplom.de