Historia
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Marktforschungsgesttzte Entwicklung von Marketingmanahmen fr das Museum im Kulturspeicher Wrzburg
Thomas Geiger
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule fr angewandte Wissenschaften Wrzburg-Schweinfurt; Wrzburg (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die besten Ideen kommen mir, wenn ich mir vorstelle, ich bin mein eigener Kunde. (Charles Lazarus, *1923, amerik. Unternehmer).
Dieses Zitat stammt aus dem Munde eines erfolgreichen amerikanischen Unternehmers. Was er damit aussagen will, ist noch eindringlicher als der wohlbekannte Ausspruch: Der Kunde ist Knig. Dieser mittlerweile hufig benutzte Satz ist heute eine Selbstverstndlichkeit aber in die Tat umgesetzt wird er oftmals nicht. Charles Lazarus gibt eine simple und dennoch sehr aussagekrftige Handlungsanweisung: Alles aus der Sicht des Kunden zu sehen! Dies ist der Schlssel zu den besten Ideen, mit dem Ziel, erfolgreich ein Unternehmen zu fhren - oder ein Museum. In dieser Arbeit betrachtet der Verfasser das Untersuchungsobjekt Museum im Kulturspeicher in Wrzburg primr aus betriebswirtschaftlicher Sicht als ein Unternehmen. Dies mag auf den ersten Blick ungewohnt sein. Es stellt sich die Frage, ob die Kombination aus Kunst, Kultur und Wirtschaft, aus Gemlden, Skulpturen und Bilanzen vertrglich ist.
In den letzten Jahren sind die Anforderungen an kulturelle Betriebe deutlich gestiegen. Besonders finanzielle Aspekte sind hierbei von Bedeutung. Vor 10 oder 20 Jahren war es nicht unbedingt notwendig, im Museum ein Management zu haben. Es wre frher sogar kaum denkbar gewesen, Management und Marketing Begriffe aus der Betriebswirtschaftslehre mit Kultur und Kunst in Verbindung zu setzen. Doch heute sind Marketing, Werbung, ffentlichkeitsarbeit etc. wichtige Instrumente zum berleben kultureller Einrichtungen. Der Blick in die freie Wirtschaft ist ein hilfreiches Mittel fr Kulturbetriebe.
Anhand dieser Diplomarbeit wird ersichtlich werden, dass und wie man mit Mitteln des Marketing der Kultur (in Form e
Die besten Ideen kommen mir, wenn ich mir vorstelle, ich bin mein eigener Kunde. (Charles Lazarus, *1923, amerik. Unternehmer).
Dieses Zitat stammt aus dem Munde eines erfolgreichen amerikanischen Unternehmers. Was er damit aussagen will, ist noch eindringlicher als der wohlbekannte Ausspruch: Der Kunde ist Knig. Dieser mittlerweile hufig benutzte Satz ist heute eine Selbstverstndlichkeit aber in die Tat umgesetzt wird er oftmals nicht. Charles Lazarus gibt eine simple und dennoch sehr aussagekrftige Handlungsanweisung: Alles aus der Sicht des Kunden zu sehen! Dies ist der Schlssel zu den besten Ideen, mit dem Ziel, erfolgreich ein Unternehmen zu fhren - oder ein Museum. In dieser Arbeit betrachtet der Verfasser das Untersuchungsobjekt Museum im Kulturspeicher in Wrzburg primr aus betriebswirtschaftlicher Sicht als ein Unternehmen. Dies mag auf den ersten Blick ungewohnt sein. Es stellt sich die Frage, ob die Kombination aus Kunst, Kultur und Wirtschaft, aus Gemlden, Skulpturen und Bilanzen vertrglich ist.
In den letzten Jahren sind die Anforderungen an kulturelle Betriebe deutlich gestiegen. Besonders finanzielle Aspekte sind hierbei von Bedeutung. Vor 10 oder 20 Jahren war es nicht unbedingt notwendig, im Museum ein Management zu haben. Es wre frher sogar kaum denkbar gewesen, Management und Marketing Begriffe aus der Betriebswirtschaftslehre mit Kultur und Kunst in Verbindung zu setzen. Doch heute sind Marketing, Werbung, ffentlichkeitsarbeit etc. wichtige Instrumente zum berleben kultureller Einrichtungen. Der Blick in die freie Wirtschaft ist ein hilfreiches Mittel fr Kulturbetriebe.
Anhand dieser Diplomarbeit wird ersichtlich werden, dass und wie man mit Mitteln des Marketing der Kultur (in Form e
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838635385
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 166
- Utgivningsdatum: 2005-02-01
- Förlag: Diplom.de