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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,7, Martin-Luther-Universitt Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Nahezu stndig und berall sind wir von den Bildern umgeben. Ob auf Leinwnden, Litfasulen, in Print- oder digitalen Medien: Kaum ein Ort, an dem wir nicht einer Flut von Bildern ausgesetzt sind. Oft sind diese der Versuch der Einflussnahme seitens verschiedenster Firmen. Dieser Aspekt der Bildlichkeit wirft einige neue Frage auf, die es in der Vergangenheit, in der Bilder mitunter keine besonders bedeutende Rolle gespielt haben, so nicht gab. Die neuen technischen Mittel der Fotografie verstrkten mageblich die Rolle des Bildes in der Gesellschaft (Vgl. Burke 2003). Auch in der Werbung nderte sich durch die neue Technik der Fotografie einiges, nahezu jede Werbekampagne wird heute mit Fotos betrieben.
Als was aber verstehen wir heutzutage Werbung mit ihren Bildern? Ist sie Mittel zum Zweck, um den Konsum in unserer Gesellschaft immer weiter anzufachen? Oder, noch extremer, ein zynisches Geschft, eine gigantische Geldverschwendungsmaschine (Zurstiege 2005, S.9)?" Ist sie mitunter auch Kunst, darf demnach also alles, provozieren, schockieren, nur nicht langweilig sein?
Werbung setzt seit jeher voll und ganz auf die Wirkung der Bilder, Text ist in der Regel Nebensache. Daher sind Werbeagenturen bei Printkampagnen stets darauf bedacht, durch ihre Bilder beim Betrachter und potentiellen Konsumenten auf den ersten Blick ein Interesse zu wecken. Wie das aber am besten geschieht, dazu gibt es viele Ansichten: Geht der Weg zum Erfolg ber Schockierendes, Humor oder doch ber etwas vllig anderes?
Beim Kampf um die Aufmerksamkeit der Menschen wird durchaus mit harten Bandagen gekmpft: Beim jngsten Beispiel, dem Autovermieter Sixt, der sich ungefragt des Konterfeis von Gustl Mollath bedient hatte, und dazu den Slogan Wenn hier jemand verrckt ist, dann der Sixt
Als was aber verstehen wir heutzutage Werbung mit ihren Bildern? Ist sie Mittel zum Zweck, um den Konsum in unserer Gesellschaft immer weiter anzufachen? Oder, noch extremer, ein zynisches Geschft, eine gigantische Geldverschwendungsmaschine (Zurstiege 2005, S.9)?" Ist sie mitunter auch Kunst, darf demnach also alles, provozieren, schockieren, nur nicht langweilig sein?
Werbung setzt seit jeher voll und ganz auf die Wirkung der Bilder, Text ist in der Regel Nebensache. Daher sind Werbeagenturen bei Printkampagnen stets darauf bedacht, durch ihre Bilder beim Betrachter und potentiellen Konsumenten auf den ersten Blick ein Interesse zu wecken. Wie das aber am besten geschieht, dazu gibt es viele Ansichten: Geht der Weg zum Erfolg ber Schockierendes, Humor oder doch ber etwas vllig anderes?
Beim Kampf um die Aufmerksamkeit der Menschen wird durchaus mit harten Bandagen gekmpft: Beim jngsten Beispiel, dem Autovermieter Sixt, der sich ungefragt des Konterfeis von Gustl Mollath bedient hatte, und dazu den Slogan Wenn hier jemand verrckt ist, dann der Sixt
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656567349
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 24
- Utgivningsdatum: 2014-01-28
- Förlag: Grin Verlag