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Medieneffekte Und Ihr Einfluss Auf Die Politische Einstellung Am Beispiel Von Medien-Priming
Alexander Mihaylov
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Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Freie Universitt Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Politische Einstellungen, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Mediensysteme der Gegenwart sind durch einen groen Strukturwandel, durch enormen
technischen Wandel und die damit verbundene Ausweitung der Informationsquellen
gekennzeichnet. Auf diese Weise kann den Massenmedien ein wesentlicher Einfluss sowohl
auf das politische System eines Landes als auch auf die Meinung der Brger zugeschrieben
werden.
Schwerpunkt des vorliegenden Essays ist es, den medialen Einfluss auf die politische
Einstellung der Menschen zu untersuchen. Dabei werde ich mich nicht auf die bekannteren
bekannten Konzepte wie Agenda-Setting und Framing konzentrieren. Bewusst werde ich die
Aufmerksamkeit auf das Medien-Priming steuern. Grund dafr ist, dass die drei zweifelsohne
verwandten Konzepte hufig verallgemeinert werden und eine abgegrenzte Untersuchung
vom greren wissenschaftlichen Interesse ist. Im ersten Teil werde ich in das Thema
Medieneffekte einfhren und das Verhltnis zwischen Medien und politischer Einstellung
behandeln. Ziel dabei ist es, einen berblick ber die verschiedenen Medieneffekte zu
gewinnen. Im Hauptteil dieser Untersuchung werde ich versuchen, die Frage zu beantworten,
ob und in welchem Ausma Medieneffekte die Einstellung der Brger zur Politik
beeinflussen. Dabei werde ich mich auf einen bestimmten Effekt konzentrieren, nmlich das
Medien-Priming. Eine Einfhrung in das Konzept wird zunchst dargestellt, wobei ich
vertieft auf Entstehung und Wirkung eingehen werde. Darauf folgen drei experimentelle
Studien zu konkreten politischen Themen, die die Existenz eines Priming-Effektes
untersuchen. Im Speziellen wird analysiert, wie Priming auf die Einstellung der Brger
gegenber politischen Akteuren wirkt und ob die ffentliche Meinung durch Priming
gesteuert werden kann. Im Schl
technischen Wandel und die damit verbundene Ausweitung der Informationsquellen
gekennzeichnet. Auf diese Weise kann den Massenmedien ein wesentlicher Einfluss sowohl
auf das politische System eines Landes als auch auf die Meinung der Brger zugeschrieben
werden.
Schwerpunkt des vorliegenden Essays ist es, den medialen Einfluss auf die politische
Einstellung der Menschen zu untersuchen. Dabei werde ich mich nicht auf die bekannteren
bekannten Konzepte wie Agenda-Setting und Framing konzentrieren. Bewusst werde ich die
Aufmerksamkeit auf das Medien-Priming steuern. Grund dafr ist, dass die drei zweifelsohne
verwandten Konzepte hufig verallgemeinert werden und eine abgegrenzte Untersuchung
vom greren wissenschaftlichen Interesse ist. Im ersten Teil werde ich in das Thema
Medieneffekte einfhren und das Verhltnis zwischen Medien und politischer Einstellung
behandeln. Ziel dabei ist es, einen berblick ber die verschiedenen Medieneffekte zu
gewinnen. Im Hauptteil dieser Untersuchung werde ich versuchen, die Frage zu beantworten,
ob und in welchem Ausma Medieneffekte die Einstellung der Brger zur Politik
beeinflussen. Dabei werde ich mich auf einen bestimmten Effekt konzentrieren, nmlich das
Medien-Priming. Eine Einfhrung in das Konzept wird zunchst dargestellt, wobei ich
vertieft auf Entstehung und Wirkung eingehen werde. Darauf folgen drei experimentelle
Studien zu konkreten politischen Themen, die die Existenz eines Priming-Effektes
untersuchen. Im Speziellen wird analysiert, wie Priming auf die Einstellung der Brger
gegenber politischen Akteuren wirkt und ob die ffentliche Meinung durch Priming
gesteuert werden kann. Im Schl
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640711079
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 36
- Utgivningsdatum: 2010-09-30
- Förlag: Grin Publishing