Mehr Goettlichkeit (er)leben

Felsenstadt Petra:
...Der einzige Weg in die Stadt fhrt durch den Siq. Das ist ein schmaler Gebirgspfad, der auf beiden Seiten von hohen Felsen mit vielen Lchern umgeben ist. Es ist ein ergreifendes Gefhl hier durchzugehen.
Der Weg durch den Siq ist ein Erlebnis, auch durch die beeindruckenden Farben und Felsformationen. Am Ende, wenn sich der Blick auf das Schatzhaus ffnet, ist man restlos berwltigt.
Pltzlich stehen wir vor einem imposanten Tor im hellenistischen Stil erbaut. Das Schatzhaus ist das bekannteste und berhmteste Bauwerk in Petra.
An der Fassade erkennen wir Abbildungen von vier Adlern, zwei Urnen, eine Statue der Gttin Isis, ein Giebel mit Rosen und Weinglser.
Hier muss man einfach stehen bleiben, die Energie genieen. Die meisten Kollegen spren Bilder aus vergangenen Zeiten, dieser besondere Ort bringt sie in unser Bewusstsein. Das ist ein bemerkenswerter Moment auf der Wanderung durch die Felsenstadt Petra....
In den Wnden des Siq sind Abbildungen von Gttern. Der Hauptgott hatte sowohl quadratische Augen als auch eine solche Nase. Die kleine Statue links von ihm ist seine Frau. Durch die Grotte links ber der Statue kamen die Beduinen und brachten Opfer fr ihren Gott.
Auf der ganzen Wanderung durch Petra, vor allem wenn man die Felswnde nach oben sieht, fhlt man wie winzig der Mensch ist. Und doch hat der Mensch schon vor ewigen Zeiten diese Stadt geschaffen.
Weiter fhrte unser Weg durch die Fassadenstrae, zum Amphitheater, das im rmischen Stil gebaut ist.
Am Ende der Schlucht erkennt man weit weg die Ortschaften, in welche die Beduinen umgesiedelt wurden.
Hier beginnt auch der Aufstieg zum Felsentempel. Alle steigen mit Attilio zum Tempel auf. Oben angekommen bereiten wir uns fr die Energiearbeit vor.
Alle nehmen sich bei der Hand:
Um 14:40 Uhr hat Attilio, im Beisein seiner Schler, die alte Lichtsule aufgelst und vor dem grten Knigsgrab - dem sogenannten Urnengrab - eine neue aufgebaut, ohne Wnsche.

Stefan notierte spt