Memoiren eines Taugenichts

"Schon allein unsere Vorstellungskraft bersteigt die reine Betrachtung der Wirklichkeit, wir haben im Sinn, sogleich ans Werk zu gehen und etwas zu erschaffen, was Gltigkeit besitzt. Und das, Sie wissen es, ist uns verwehrt. Wir sind zur Unttigkeit verdammt, werter Freund, zum schndlichsten Nichtstun und zum Verschleudern unserer Seele, als wren wir Sklaven, als wren wir nichts als gemeine Opportunisten."


"Darf ich Sie bitten, diesem Schreiben mit wohlwollender Nachsicht zu begegnen, dieses auch zu Ende zu studieren als der vielleicht einzige Leser und Freund desselben? Worauf das Ganze schliesslich hinauswill, wird Ihr Scharfsinn rasch bemerkt haben."