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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Ernhrungswissenschaft / kotrophologie, Note: 2,0, Justus-Liebig-Universitt Gieen (Ernhrungswissenschaften), Veranstaltung: Ernhrungsmedizin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Risikofaktoren des Metabolischen Syndroms werden nach der American Heart Association folgendermaen definiert [Adipositas Stiftung Deutschland]:
-bergewicht und Adipositas ab einem BMI von 25,5 und hher,
-Insulinresistenz und Glukosestoffwechselstrungen,
-Diabetes mellitus ab einem HbA1c von >6,5 %,
-Arterielle Hypertonie ab einem Blutdruck von >140 / 90 mmHg,
-Hyper- und Dyslipoproteinmie ab einem Triglyceridwert von > 1,6 mmol/l und HDL <0.9 mmol/l.
In der Regel wird das Metabolische Syndrom von arteriosklerotischen Geferkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall und Verschlusskrankheiten Bein-Arterien begleitet. Es knnen weitere Symptome wie Gallensteinleiden, Gicht, degenerative Erkrankungen der Gelenke und des restlichen Bewegungsapparates sowie Fettleber und Nierenerkrankungen auftreten. Das Metabolische Syndrom beschftigt Wissenschaft und Forschung schon seit Jahren und wird immer wieder kontrovers, bezglich Krankheitsverlauf und Ausbruch, diskutiert.
Seine Prvalenz wird in den Industrielndern auf ca. 15 - 30% geschtzt. 60% der in Deutschland lebenden Menschen sind laut der Nationalen Verzehrs-Studie II bergewichtig [Max Rubner Institut, 2008]. Da sich die einzelnen Risikofaktoren nacheinander in mehreren Schritten manifestieren und dann erst pathologisch werden, ist es von groer Bedeutung, frhzeitig gegen die einzelnen Erscheinungen vorzugehen. Ebenso wichtig ist, die Bevlkerung ausreichend zu informieren. Denn durch den schleichenden Verlauf des Metabolischen Syndroms ahnen viele Patienten nichts von ihrer Erkrankung und suchen zu spt rztlichen Rat. Bis zu diesem Zeitpunkt treten jedoch oftmals irreversible Schden auf.
-bergewicht und Adipositas ab einem BMI von 25,5 und hher,
-Insulinresistenz und Glukosestoffwechselstrungen,
-Diabetes mellitus ab einem HbA1c von >6,5 %,
-Arterielle Hypertonie ab einem Blutdruck von >140 / 90 mmHg,
-Hyper- und Dyslipoproteinmie ab einem Triglyceridwert von > 1,6 mmol/l und HDL <0.9 mmol/l.
In der Regel wird das Metabolische Syndrom von arteriosklerotischen Geferkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall und Verschlusskrankheiten Bein-Arterien begleitet. Es knnen weitere Symptome wie Gallensteinleiden, Gicht, degenerative Erkrankungen der Gelenke und des restlichen Bewegungsapparates sowie Fettleber und Nierenerkrankungen auftreten. Das Metabolische Syndrom beschftigt Wissenschaft und Forschung schon seit Jahren und wird immer wieder kontrovers, bezglich Krankheitsverlauf und Ausbruch, diskutiert.
Seine Prvalenz wird in den Industrielndern auf ca. 15 - 30% geschtzt. 60% der in Deutschland lebenden Menschen sind laut der Nationalen Verzehrs-Studie II bergewichtig [Max Rubner Institut, 2008]. Da sich die einzelnen Risikofaktoren nacheinander in mehreren Schritten manifestieren und dann erst pathologisch werden, ist es von groer Bedeutung, frhzeitig gegen die einzelnen Erscheinungen vorzugehen. Ebenso wichtig ist, die Bevlkerung ausreichend zu informieren. Denn durch den schleichenden Verlauf des Metabolischen Syndroms ahnen viele Patienten nichts von ihrer Erkrankung und suchen zu spt rztlichen Rat. Bis zu diesem Zeitpunkt treten jedoch oftmals irreversible Schden auf.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640775590
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 60
- Utgivningsdatum: 2010-12-15
- Förlag: Grin Verlag