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Moeglichkeiten und Grenzen strategischer Personalarbeit zur Vermeidung rezessionsbedingten Personalabbaus
Dirk Kordus
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Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Essen (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:
In Zeiten der Rezession, wie es sie zuletzt in den Jahren 1992/1993 in der Bundesrepublik Deutschland gab, denken viele Unternehmen zum erstenmal ber die Mglichkeiten nach, ihre Personaldecke quantitativ zu reduzieren. Zu diesen Unternehmen gehren viele bedeutende Konzerne wie Daimler Benz, Telekom etc. Die Rezession ist eine "Konjunkturphase, in der die Kapazitten wegen verringerter Globalnachfrage nicht ausgelastet sind". Bedingt durch die rezessionsbedingte Minderauslastung gehen viele Unternehmen dazu ber, sich von ihrem Personal in der Rezession durch reaktive Personalabbaumanahmen zu trennen. Die reaktiven Personalabbaumanahmen umfassen die quantitativen Anpassungsmanahmen im engeren Sinn, die mit einer Reduzierung des Personalbestandes einhergehen. "Reaktive Manahmen setzen erst bei oder nach Entstehen einer Personalberdeckung an. Sie verursachen dadurch weniger planerischen Aufwand, knnen allerdings auch Hrten fr Arbeitnehmer und Betrieb weniger ausgleichen." Die dabei zum Teil erheblichen Nachteile fr das Unternehmen -aufgrund Personalabbau in der Rezession- werden oft nicht bercksichtigt. "Personalabbau. Diese Einfallslosigkeit kann das Unternehmen viel kosten." Die Kosten, die dem Unternehmen durch den Personalabbau entstehen, werden oft nicht bercksichtigt.Die Kosten umfassen den Motivationsverlust bei den Mitarbeitern, den finanziellen Verlust und die Verluste fr die Gesellschaft.
Die Situation am Arbeitsmarkt -aufgrund der Rezession- wre durch geeignete Manahmen strategischer Personalarbeit vermeidbar gewesen. Die strategische Personalarbeit verfolgt u.a. das Ziel, Personalabbau in der Rezession zu vermeiden. "Strategien sind meist auf weite Sicht konzipiert. Ihre Realisierung mu jedoch umgehend beginnen". Der Begriff der Personal
In Zeiten der Rezession, wie es sie zuletzt in den Jahren 1992/1993 in der Bundesrepublik Deutschland gab, denken viele Unternehmen zum erstenmal ber die Mglichkeiten nach, ihre Personaldecke quantitativ zu reduzieren. Zu diesen Unternehmen gehren viele bedeutende Konzerne wie Daimler Benz, Telekom etc. Die Rezession ist eine "Konjunkturphase, in der die Kapazitten wegen verringerter Globalnachfrage nicht ausgelastet sind". Bedingt durch die rezessionsbedingte Minderauslastung gehen viele Unternehmen dazu ber, sich von ihrem Personal in der Rezession durch reaktive Personalabbaumanahmen zu trennen. Die reaktiven Personalabbaumanahmen umfassen die quantitativen Anpassungsmanahmen im engeren Sinn, die mit einer Reduzierung des Personalbestandes einhergehen. "Reaktive Manahmen setzen erst bei oder nach Entstehen einer Personalberdeckung an. Sie verursachen dadurch weniger planerischen Aufwand, knnen allerdings auch Hrten fr Arbeitnehmer und Betrieb weniger ausgleichen." Die dabei zum Teil erheblichen Nachteile fr das Unternehmen -aufgrund Personalabbau in der Rezession- werden oft nicht bercksichtigt. "Personalabbau. Diese Einfallslosigkeit kann das Unternehmen viel kosten." Die Kosten, die dem Unternehmen durch den Personalabbau entstehen, werden oft nicht bercksichtigt.Die Kosten umfassen den Motivationsverlust bei den Mitarbeitern, den finanziellen Verlust und die Verluste fr die Gesellschaft.
Die Situation am Arbeitsmarkt -aufgrund der Rezession- wre durch geeignete Manahmen strategischer Personalarbeit vermeidbar gewesen. Die strategische Personalarbeit verfolgt u.a. das Ziel, Personalabbau in der Rezession zu vermeiden. "Strategien sind meist auf weite Sicht konzipiert. Ihre Realisierung mu jedoch umgehend beginnen". Der Begriff der Personal
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838602714
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 56
- Utgivningsdatum: 1997-08-01
- Förlag: Diplom.de