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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,1, Albert-Ludwigs-Universitt Freiburg (Volkswirtschaftslehre, Informatik und Gesellschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Das Problem der Flchtigkeit in der Telefonie - Inhalte werden wiedergegeben, knnen aber nicht archiviert werden - hat schon Thomas Alva Edison kurz nach der Erfindung des Telefons durch Graham Bell gesehen. Edison konstruierte ein Gert, mit dessen Hilfe man Gesprche mitschneiden und zur Dokumentation beliebig oft abspielen konnte, den Phonographen.
Das Telefon ist nicht nur das am weitesten verbreitete, sondern auch das am meisten genutzte Kommunikationsmedium, obwohl es in einigen Punkten nicht alle Wnsche und Anforderungen erfllt. So ergab eine Versuchsstudie der GMD mit einem mobilen persnlichen Sicherheitsmanager, dass viele Teilnehmer die Mglichkeit begrten, Belege fr erfolgreiche und erfolglose Verbindungsversuche zu erhalten. Bei den Nachgesprchen zu der Studie ergab sich auerdem, dass zustzlich zu den Verbindungsbesttigungen eine Besttigung der telefonischen Absprachen gewnscht wurde.
Sollen verbindliche Vereinbarungen ber das Telefon getroffen werden, muss Kontrolle wie auch Durchsetzbarkeit der Vereinbarung gewhrleistet sein. Die Verbindlichkeit der Kommunikation sollte durch das Medium untersttzt werden. Dies wird erreicht, indem die Inhalte der Kommunikation im Konfliktfall gegenber Dritten nachgewiesen werden knnen. Die an der Kommunikation beteiligten Personen sowie die eingegangenen Verpflichtungen mssen glaubhaft gegenber einer Kontrollinstanz belegbar sein, damit eine Kontrolle und Durchsetzbarkeit der realen Erfllung der eingegangenen Verpflichtungen garantiert werden kann.
Die Problematik der Flchtigkeit in der Telefonie lsst sich an folgendem Szenario aus dem Bereich des Telefonbanking verdeutlichen:
Ein Kunde besitzt 1000 Aktien von einer Firma, der Kurs dieser Aktien befindet sich zwis
Das Problem der Flchtigkeit in der Telefonie - Inhalte werden wiedergegeben, knnen aber nicht archiviert werden - hat schon Thomas Alva Edison kurz nach der Erfindung des Telefons durch Graham Bell gesehen. Edison konstruierte ein Gert, mit dessen Hilfe man Gesprche mitschneiden und zur Dokumentation beliebig oft abspielen konnte, den Phonographen.
Das Telefon ist nicht nur das am weitesten verbreitete, sondern auch das am meisten genutzte Kommunikationsmedium, obwohl es in einigen Punkten nicht alle Wnsche und Anforderungen erfllt. So ergab eine Versuchsstudie der GMD mit einem mobilen persnlichen Sicherheitsmanager, dass viele Teilnehmer die Mglichkeit begrten, Belege fr erfolgreiche und erfolglose Verbindungsversuche zu erhalten. Bei den Nachgesprchen zu der Studie ergab sich auerdem, dass zustzlich zu den Verbindungsbesttigungen eine Besttigung der telefonischen Absprachen gewnscht wurde.
Sollen verbindliche Vereinbarungen ber das Telefon getroffen werden, muss Kontrolle wie auch Durchsetzbarkeit der Vereinbarung gewhrleistet sein. Die Verbindlichkeit der Kommunikation sollte durch das Medium untersttzt werden. Dies wird erreicht, indem die Inhalte der Kommunikation im Konfliktfall gegenber Dritten nachgewiesen werden knnen. Die an der Kommunikation beteiligten Personen sowie die eingegangenen Verpflichtungen mssen glaubhaft gegenber einer Kontrollinstanz belegbar sein, damit eine Kontrolle und Durchsetzbarkeit der realen Erfllung der eingegangenen Verpflichtungen garantiert werden kann.
Die Problematik der Flchtigkeit in der Telefonie lsst sich an folgendem Szenario aus dem Bereich des Telefonbanking verdeutlichen:
Ein Kunde besitzt 1000 Aktien von einer Firma, der Kurs dieser Aktien befindet sich zwis
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838644387
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 102
- Utgivningsdatum: 2001-08-01
- Förlag: Diplom.de