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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, einseitig bedruckt, Note: unbenotet, Fachhochschule Dortmund (Sozialpädagogik), Veranstaltung: Grundbegriffe, Prinzipien, Strukturen der Erziehungswissenschaft, Teil I, 7 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Wie sollte Schule heutzutage aussehen? Wie kann Schule zu einer wirklichen Stütze für junge Menschen werden? Wie und wo muss sich Schule in Deutschland verändern, damit sie angemessen auf moderne Anforderungen antworten kann? Diese Arbeit richtet einen kritischen Blick auf ein veraltertes und festgefahrenes deutsches Schulsystem, welches den Bedürfnissen von Schülern und den Anforderungen einer modernen Gesellschaft nicht mehr gerecht werden kann und zeigt Alternativen auf. , Abstract: 1. Eingrenzung des Untersuchungsbereichs1.1 praktischer Bezug zur Thematik MotivationDas Hauptinteresse dieser Hausarbeit liegt primär im Praxisbezug zum Thema "Motivation" aus Sicht von Pädagogen und weniger in wissenschaftlicher Fachsimpelei von Begrifflichkeiten und im Aufzeigen von Modellvorstellungen, wie dies oft in der Motivationspsychologie geschieht. Da wird z.B. zwischen instinkt-triebtheoretischen, situativen oder kognitiv-rationalen Erklärungsansätzen unterschieden (vgl. Rheinberg 2004:13ff) .1.2 pädagogische Bereiche, in denen die Beschäftigung mit dem Thema Motivation von Interesse istDa stellt sich zunächst die Frage, wo in der pädagogischen Arbeit dieser Gegenstand überall eine Rolle spielt: An erster Stelle ist da sicherlich die Schule und das Bemühen von Lehrern zu nennen, ihre Schüler zur Auseinandersetzung mit Unterrichtsinhalten zu bewegen. Im Kindergarten spielt Motivation eine Rolle, wenn Erzieher Kinder z.B. zum Zu-Ende-Führen von Bastelarbeiten, zum Aufräumen und zur Beteiligung an Spielen animieren wollen. In der sozialpädagogischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen spielt Motivation ebenfalls eine Rolle. Bei der Durchführung gemeinsamer Freizeit- und Sportaktivitäten oder anderer Projekte ist ein Mindestmaß an Engagement seitens der Teilnehmer erforderlich, um derartige Veranstaltungen überhaupt als sinnstiftend und erfolgreich bezeichnen zu können.2. Zur Bedeutung des Wortes2.1 Ursprung des MotivationsbegriffsIn der Wissenschaft ist man z.T. pikiert über den inflationären Gebrauch des Begriffs Motivation (vgl. Stangl 2003: 1). Eine derartige Verwendung ist jedoch nicht verwunderlich, wenn man sich einmal den Ursprung dieses Ausdrucks vor Augen führt: Das Wort selbst hat seine Wurzel im lateinischen Verb "movere" (english: "to move") und bedeutet "bewegen". "Motivation [...] hat mit "Bewegung" zu tun, als sich der Begriff auf Dinge bezieht, die uns etwas tun lassen oder uns in Bewegung versetzen." (Rudolph 2003:1).
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783638848442
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 40
- Utgivningsdatum: 2007-11-01
- Förlag: Grin Publishing