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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Umweltwissenschaften, Note: 1,3, Georg-August-Universitt Gttingen (Biologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
In dieser Arbeit wurde die naturschutzrechtliche Eingriffsregelung errtert und an den Ausgleichsmanahmen zu drei verschiedenen Bauvorhaben eine Erfolgskontrolle durchgefhrt.
Dazu wurden in einem ersten Teil die rechtlichen Grundlagen der Eingriffsregelung erlutert. Gezeigt wurde so, welche Anforderungen an die Planungen der Projekte gestellt und in welcher Weise sie umgesetzt wurden. Nach einer Einfhrung in die Eingriffsregelung in den Grundzgen des 8 (1) BNatSchGs wurde das Bau- und Raumordnungsgesetz vorgestellt. Als wichtige Punkte wurden die Eingriffs- und Ausgleichsvorschriften behandelt. In der kritischen Betrachtung der Paragraphen wurde auch Bezug genommen auf die Vernderung der Eingriffsregelung nach Bundesnaturschutzgesetz und nach Baugesetzbuch in der chronologischen Folge der Gesetzgebung. Neben dem Wegfall der Innenbereichsabgabe und dem Problem des funktionalen Bezuges zwischen Eingriff und Ausgleich wurde die Praktikabilitt des kokontos und die landesrechtlichen Regelung der Landschaftsplne erlutert. Nach einer Vorstellung der allgemeinen praktischen Defizite in der Umsetzung der Eingriffsregelung wurden die Projekte im Hinblick auf die Umsetzung eben dieser untersucht. Ergebnis der Untersuchung war eine mangelnde Erfassung der Schutzgter und damit eine unzureichende Beschreibung des herrschenden Status quo.
Die anschlieende Darstellung der Erfolgskontrolle beschftigte sich mit den Grundstzen sowie der Gliederung der Erfolgskontrolle in eine Verfahrens- und Ergebniskontrolle. In der Ergebniskontrolle wird sowohl der Vollzug der in den Festsetzungen beschriebenen Kompensationsmanahmen als auch die Funktion des Leistungshaushaltes des Naturhaushaltes berprft.
Im zweiten Teil der Arbeit wurden die Methoden der praktischen Untersuchungen vorgestell
In dieser Arbeit wurde die naturschutzrechtliche Eingriffsregelung errtert und an den Ausgleichsmanahmen zu drei verschiedenen Bauvorhaben eine Erfolgskontrolle durchgefhrt.
Dazu wurden in einem ersten Teil die rechtlichen Grundlagen der Eingriffsregelung erlutert. Gezeigt wurde so, welche Anforderungen an die Planungen der Projekte gestellt und in welcher Weise sie umgesetzt wurden. Nach einer Einfhrung in die Eingriffsregelung in den Grundzgen des 8 (1) BNatSchGs wurde das Bau- und Raumordnungsgesetz vorgestellt. Als wichtige Punkte wurden die Eingriffs- und Ausgleichsvorschriften behandelt. In der kritischen Betrachtung der Paragraphen wurde auch Bezug genommen auf die Vernderung der Eingriffsregelung nach Bundesnaturschutzgesetz und nach Baugesetzbuch in der chronologischen Folge der Gesetzgebung. Neben dem Wegfall der Innenbereichsabgabe und dem Problem des funktionalen Bezuges zwischen Eingriff und Ausgleich wurde die Praktikabilitt des kokontos und die landesrechtlichen Regelung der Landschaftsplne erlutert. Nach einer Vorstellung der allgemeinen praktischen Defizite in der Umsetzung der Eingriffsregelung wurden die Projekte im Hinblick auf die Umsetzung eben dieser untersucht. Ergebnis der Untersuchung war eine mangelnde Erfassung der Schutzgter und damit eine unzureichende Beschreibung des herrschenden Status quo.
Die anschlieende Darstellung der Erfolgskontrolle beschftigte sich mit den Grundstzen sowie der Gliederung der Erfolgskontrolle in eine Verfahrens- und Ergebniskontrolle. In der Ergebniskontrolle wird sowohl der Vollzug der in den Festsetzungen beschriebenen Kompensationsmanahmen als auch die Funktion des Leistungshaushaltes des Naturhaushaltes berprft.
Im zweiten Teil der Arbeit wurden die Methoden der praktischen Untersuchungen vorgestell
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838664330
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 204
- Utgivningsdatum: 2003-02-01
- Förlag: Diplom.de