649:-
Uppskattad leveranstid 3-8 arbetsdagar
Fri frakt för medlemmar vid köp för minst 249:-
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europische Union, Note: 1.7, Technische Universitt Dresden (Institut fr Politikwissenschaft / Lehrstuhl fr Internationale Politik), Veranstaltung: Neue Dimensionen Internationaler Sicherheit, Sprache: Deutsch, Abstract: In Folge der gespaltenen Reaktionen der Mitgliedsstaaten der Europischen Union whrend
der Irakkrise wurde der Hohe Vertreter fr die Gemeinsame Auen- und Sicherheitspolitik,
Javier Solana, beauftragt eine gemeinsame Strategie fr die knftige europische Sicherheitspolitik
zu entwerfen. Mit Annahme der Europische Sicherheitsstrategie, kurz ESS, durch den
Europischen Rat am 12. Dezember 2003 wurde die neue Konzeption bindend fr die europischen
Staaten. Parallel dazu wurde Solana am 15. September 2004 in Barcelona die Konzeption
einer Human Security Doctrine for Europe vorgestellt. Dieser Entwurf der Human Security
Study Group greift eine Idee fr einen individuumsorientierten Sicherheitsbegriff auf,
welcher bereits 1994 vom Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) entwickelt
wurde und seit dieser Zeit eine immense Aufmerksamkeit erfahren hat. Der sogenannte
Barcelona-Report und dessen sptere Erweiterung und Weiterentwicklung in Form des Madrid-
Reports vom 8. November 2007 erhielten sowohl in der Wissenschaft wie auch aus Richtung
der Politik eine beachtenswerte Resonanz. Auf der einen Seite steht demnach die gltige
EU-Strategie auf der anderen ein scheinbar neuer Ansatz mit dem Anspruch die bisherigen
berlegungen zu ersetzen.
Die Frage, welche sich aus dieser Feststellung entwickeln lsst und die dennoch bisher nicht
gestellt wurde, ist, ob sich beide Bearbeitungskonzepte fr knftige Sicherheitsprobleme
wirklich fundamental unterscheiden oder ob die Gemeinsamkeiten berwiegen. Warum ist es
relevant diese Frage zu stellen? Aus beiden Strategien bzw. Entwrfen lsst sich hervorragend
der aktuelle Stand der Debatte ber eine knftige gemeins
der Irakkrise wurde der Hohe Vertreter fr die Gemeinsame Auen- und Sicherheitspolitik,
Javier Solana, beauftragt eine gemeinsame Strategie fr die knftige europische Sicherheitspolitik
zu entwerfen. Mit Annahme der Europische Sicherheitsstrategie, kurz ESS, durch den
Europischen Rat am 12. Dezember 2003 wurde die neue Konzeption bindend fr die europischen
Staaten. Parallel dazu wurde Solana am 15. September 2004 in Barcelona die Konzeption
einer Human Security Doctrine for Europe vorgestellt. Dieser Entwurf der Human Security
Study Group greift eine Idee fr einen individuumsorientierten Sicherheitsbegriff auf,
welcher bereits 1994 vom Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) entwickelt
wurde und seit dieser Zeit eine immense Aufmerksamkeit erfahren hat. Der sogenannte
Barcelona-Report und dessen sptere Erweiterung und Weiterentwicklung in Form des Madrid-
Reports vom 8. November 2007 erhielten sowohl in der Wissenschaft wie auch aus Richtung
der Politik eine beachtenswerte Resonanz. Auf der einen Seite steht demnach die gltige
EU-Strategie auf der anderen ein scheinbar neuer Ansatz mit dem Anspruch die bisherigen
berlegungen zu ersetzen.
Die Frage, welche sich aus dieser Feststellung entwickeln lsst und die dennoch bisher nicht
gestellt wurde, ist, ob sich beide Bearbeitungskonzepte fr knftige Sicherheitsprobleme
wirklich fundamental unterscheiden oder ob die Gemeinsamkeiten berwiegen. Warum ist es
relevant diese Frage zu stellen? Aus beiden Strategien bzw. Entwrfen lsst sich hervorragend
der aktuelle Stand der Debatte ber eine knftige gemeins
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640351206
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 52
- Utgivningsdatum: 2009-06-20
- Förlag: Grin Verlag