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Diplomarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,7, Fachhochschule Worms , Veranstaltung: Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Anbieter und Einsteiger in den Onlinehandel stellt sich zu Beginn die Frage, ob man auf ein Massenprodukt mit einer sicheren Abnahme aufgrund des stabilen Angebots- und Nachfrageverhltnisses mit groen Umsatz-, aber geringeren Gewinnmargen zielt, oder ob man sich fr die Bedienung eines Nischenmarkts mit geringeren Umsatz-, aber hohen Gewinnmargen entscheidet.
Aus der Wettbewerbssicht steht man als Nischenanbieter mit seinem Angebot relativ allein da. Daher ergibt sich aus der Wettbewerbsperspektive fr den Nischenanbieter eine Quasi-Monopolstellung". Diese Position begrndet sich aus Wettbewerbssicht schlichtweg in seiner Existenz, in der ein Nischenanbieter weniger gefhrdet ist als die anderen Marktteilnehmer. Die Bedienung der speziellen Nachfrage stellt damit einen existenziellen Aspekt bei der Strategiefindung fr einen Onlinehndler dar.
Nischen im stationren Handel unterliegen jedoch den Bestimmungen der Knappheit und dem Diktat des Standorts. Letzteres ist darauf angewiesen, seine knappe Ladenflche an lokale Abnehmer anzupassen. Fr jede Regalflche entsteht dem Einzelhndler Kosten, die gedeckt werden mssen. Die Fller dieser Regalflchen sind daher i.d.R. keine Nischenprodukte, sondern Produkte die einen sicheren Umsatz schaffen und daher eher den Geschmack der Masse abdecken. Demzufolge werden im standortgebundenen Handel Nischenprodukte als Ladenhter betrachtet, weshalb sich Hndler meist gegen Nischenprodukte entschieden. Aus Sichtweise des stationren Einzelhndlers ist diese Sortimentspolitik die einzig Logische, da Jene seinen Unterhalt sichert. Aus dem Blickwinkel des Nischenmarktes entsteht die Systematik von Angebot und Nachfrage aus der Knappheit, in Form von ungengender Regalflche im stationren Handel. Diese Wirtschaft
Aus der Wettbewerbssicht steht man als Nischenanbieter mit seinem Angebot relativ allein da. Daher ergibt sich aus der Wettbewerbsperspektive fr den Nischenanbieter eine Quasi-Monopolstellung". Diese Position begrndet sich aus Wettbewerbssicht schlichtweg in seiner Existenz, in der ein Nischenanbieter weniger gefhrdet ist als die anderen Marktteilnehmer. Die Bedienung der speziellen Nachfrage stellt damit einen existenziellen Aspekt bei der Strategiefindung fr einen Onlinehndler dar.
Nischen im stationren Handel unterliegen jedoch den Bestimmungen der Knappheit und dem Diktat des Standorts. Letzteres ist darauf angewiesen, seine knappe Ladenflche an lokale Abnehmer anzupassen. Fr jede Regalflche entsteht dem Einzelhndler Kosten, die gedeckt werden mssen. Die Fller dieser Regalflchen sind daher i.d.R. keine Nischenprodukte, sondern Produkte die einen sicheren Umsatz schaffen und daher eher den Geschmack der Masse abdecken. Demzufolge werden im standortgebundenen Handel Nischenprodukte als Ladenhter betrachtet, weshalb sich Hndler meist gegen Nischenprodukte entschieden. Aus Sichtweise des stationren Einzelhndlers ist diese Sortimentspolitik die einzig Logische, da Jene seinen Unterhalt sichert. Aus dem Blickwinkel des Nischenmarktes entsteht die Systematik von Angebot und Nachfrage aus der Knappheit, in Form von ungengender Regalflche im stationren Handel. Diese Wirtschaft
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656690436
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 108
- Utgivningsdatum: 2014-07-07
- Förlag: Grin Verlag