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Objektorientierte Geschaftsprozessmodellierung als Grundlage fur Componentware
Andreas Nickl
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, Humboldt-Universitt zu Berlin (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die Begriffe Component Software, Componentware oder Komponentensoftware haben sich zu echten Schlagworten in der Informationstechnik gemausert, die in Fachzeitschriften auftauchen und in wissenschaftlichen Verffentlichungen behandelt werden. Aber worin liegt dieses Interesse in Komponentensoftware begrndet?
Zahlreiche Untersuchungen ergaben, da ein Groteil der in Auftrag gegebenen traditionellen Softwareprojekte aufgrund komplexer Schnittstellenanforderungen, interoperabler Datenbankanbindungen und heterogener Netzwerkarchitekturen, die vom Auftraggeber angestrebten Ziele bestenfalls unzureichend erfllen bzw. sogar als gescheitert bezeichnet werden knnen.
Die Intensitt der Diskussion ist aber oftmals auch nur auf Marketingaktivitten einzelner Unternehmen zurckzufhren, die mit den Schlagworten ihren Produkten einen modernen, innovativen Anstrich geben mchten. Durch die massive Verwendung der Begriffe herrscht eine Unklarheit ber die Inhalte der eigentlichen Technologien. Einigkeit besteht scheinbar nur bei den Zielen, die mit der Entwicklung von Komponenten und Komponentensoftware einhergehen sollen. An erster Stelle steht dabei das Thema Wiederverwendung von einzelnen Komponenten oder ganzen Systemen. Im Idealfall entsteht ein Markt auf dem einzelne Komponenten gehandelt und anschlieend zu benutzerdefinierten Gesamtapplikationen verknpft werden. Die Vorteile der Entwicklung von Anwendungssystemen aus Komponenten lassen sich im Wesentlichen durch die Begriffe Arbeitsteilung, Wiederverwendung, Zuverlssigkeit, Beherrschbarkeit und systematische Variation charakterisieren.
Vergessen wird oft, da der Einsatz von Komponenten mit einem Paradigmenwechsel in der Herstellung von Software verbunden. Die Entwicklung und Herstellung von Soft
Die Begriffe Component Software, Componentware oder Komponentensoftware haben sich zu echten Schlagworten in der Informationstechnik gemausert, die in Fachzeitschriften auftauchen und in wissenschaftlichen Verffentlichungen behandelt werden. Aber worin liegt dieses Interesse in Komponentensoftware begrndet?
Zahlreiche Untersuchungen ergaben, da ein Groteil der in Auftrag gegebenen traditionellen Softwareprojekte aufgrund komplexer Schnittstellenanforderungen, interoperabler Datenbankanbindungen und heterogener Netzwerkarchitekturen, die vom Auftraggeber angestrebten Ziele bestenfalls unzureichend erfllen bzw. sogar als gescheitert bezeichnet werden knnen.
Die Intensitt der Diskussion ist aber oftmals auch nur auf Marketingaktivitten einzelner Unternehmen zurckzufhren, die mit den Schlagworten ihren Produkten einen modernen, innovativen Anstrich geben mchten. Durch die massive Verwendung der Begriffe herrscht eine Unklarheit ber die Inhalte der eigentlichen Technologien. Einigkeit besteht scheinbar nur bei den Zielen, die mit der Entwicklung von Komponenten und Komponentensoftware einhergehen sollen. An erster Stelle steht dabei das Thema Wiederverwendung von einzelnen Komponenten oder ganzen Systemen. Im Idealfall entsteht ein Markt auf dem einzelne Komponenten gehandelt und anschlieend zu benutzerdefinierten Gesamtapplikationen verknpft werden. Die Vorteile der Entwicklung von Anwendungssystemen aus Komponenten lassen sich im Wesentlichen durch die Begriffe Arbeitsteilung, Wiederverwendung, Zuverlssigkeit, Beherrschbarkeit und systematische Variation charakterisieren.
Vergessen wird oft, da der Einsatz von Komponenten mit einem Paradigmenwechsel in der Herstellung von Software verbunden. Die Entwicklung und Herstellung von Soft
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838655048
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 114
- Utgivningsdatum: 2002-06-01
- Förlag: Diplom.de