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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Humboldt-Universitt zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen schreiben dem Internet als Werbeplattform eine immer hhere Bedeutung zu. Im Jahr 2008 betrugen die Ausgaben fr Onlinewerbung weltweit noch 10,5 Prozent des gesamten Werbebudgets. Bis zum Jahr 2012 soll der Anteil auf 17,1 Prozent steigen und knnte ein Jahr spter sogar den Etat von Zeitungsanzeigen berschreiten. Diese Zunahme hat das Web vor allem dem Social Media Sektor zu verdanken, dem ein jhrlicher Ausgabenzuwachs von 30,2 Prozent prognostiziert wird, wenn auch weiterhin etwa die Hlfte des Geldes an Suchmaschinen fliet.
Fest steht, dass die Mehrausgaben gerechtfertigt sind, denn der Bedeutungszuwachs wird nicht nur am Ausgabenzuwachs deutlich. Etwa werden Kaufentscheidungen in Deutschland z.B. fr Elektronikgerte von 75% der Menschen durch eine mehr oder minder umfangreiche Recherche im Internet vorbereitet. Hierbei wird als erstes auf Google oder andere Suchmaschinen zurckgegriffen. In zweiter Linie werden Preisvergleichsdienste und die Unternehmensseite selbst besucht und Meinungen von Kontakten aus dem Social Web eingeholt. Klassische Werbebanner, wie man sie aus den Printmedien kennt und denen der potentielle Kufer bei der Recherche auch im Internet zwangslufig begegnet, ben dagegen nur einen geringen Einfluss auf den Kaufentscheidungsprozess aus.
Eine Onlinemarketing-Strategie sollte heute entsprechend Suchmaschinenmarketing, eine eigene Unternehmenshomepage und Social Media Marketing vorsehen. Letzteres stellt die jngste Disziplin des Onlinemarketings dar, die in der Literatur erst seit etwa drei Jahren beschrieben wird, unlngst geschehen etwa in Tamar Weinbergs umfassender und bis dato zentraler Einfhrung Social Media Marketing - Strategien fr Twitter, Facebook & Co, in Erik Qualmans Socialnomics oder in der von Hans Scheurer und Ralf Spiller
Fest steht, dass die Mehrausgaben gerechtfertigt sind, denn der Bedeutungszuwachs wird nicht nur am Ausgabenzuwachs deutlich. Etwa werden Kaufentscheidungen in Deutschland z.B. fr Elektronikgerte von 75% der Menschen durch eine mehr oder minder umfangreiche Recherche im Internet vorbereitet. Hierbei wird als erstes auf Google oder andere Suchmaschinen zurckgegriffen. In zweiter Linie werden Preisvergleichsdienste und die Unternehmensseite selbst besucht und Meinungen von Kontakten aus dem Social Web eingeholt. Klassische Werbebanner, wie man sie aus den Printmedien kennt und denen der potentielle Kufer bei der Recherche auch im Internet zwangslufig begegnet, ben dagegen nur einen geringen Einfluss auf den Kaufentscheidungsprozess aus.
Eine Onlinemarketing-Strategie sollte heute entsprechend Suchmaschinenmarketing, eine eigene Unternehmenshomepage und Social Media Marketing vorsehen. Letzteres stellt die jngste Disziplin des Onlinemarketings dar, die in der Literatur erst seit etwa drei Jahren beschrieben wird, unlngst geschehen etwa in Tamar Weinbergs umfassender und bis dato zentraler Einfhrung Social Media Marketing - Strategien fr Twitter, Facebook & Co, in Erik Qualmans Socialnomics oder in der von Hans Scheurer und Ralf Spiller
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640760480
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 28
- Utgivningsdatum: 2010-11-25
- Förlag: Grin Verlag